Adalbert und Dobrawa sind seit 5 Jahren ein Paar. Ihr Sohn Dagobert feiert seinen 1 Geburtstag. Das Paar will dieses Ereignis gebührend feiern. Dazu laden sie das ganze Dorf zu einem feudalen Essen ein. Es gibt ein von den Eltern altes, überliefertes Rezept; Hafechabis. Dazu müssen sie ein Lamm, sowie ein kleines Ferkel schlachten, Kohl bereitstellen und verschiedene Kräuter aus dem Garten oder Wald holen. Gengwefa, die alte Dorfköchin, bekommt von Adalbert das Rezept und studiert es erst einmal.
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Hafechabis
3 Kg (300g) Lamm
3 Kg (300g) Schweineschulter
Schweinefett im Brattopf heiss werden lassen und das Fleisch portionenweise gut anbraten. Herausnehmen und warmstellen.
In etwas Schweinefett
30 (3) Zwiebeln
20 (2) Knoblauchzehen
einige Minuten andämpfen.
10 Kg (1Kg) Kohl
in Streifen schneiden und mitdämpfen.
3 L (3dl) Fleischbrühe,
welche Dobrawa am Vortag aufbereitet hat beigeben, würzen mit Salz und weiteren Gewürzen aus Garten und Wald (Pfeffer, Muskat). Das ganze über dem Feuer köcheln lassen (1-2 Std.) bis der Eintopf schön weich ist.
Dazwischen immer wieder umrühren und bei Bedarf noch Fleischbrühe nachgiessen.
In der Zwischenzeit backen sie feines Fladenbrot, welches zu dem Eintopf serviert wird (500 g Kartoffeln beigeben und etwa 30 Min. mitkochen).
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Gengwefa ist begeistert und geht zusammen mit Dobrowa sofort an die Arbeit. Adalbert geht inzwischen von Haus zu Haus um seine Einladung für den Abend kundzutun. Eigentlich wäre das gar nicht gross notwendig gewesen. Der würzig feine Duft verbreitet sich schnell in den Nasen der Dorfbewohner. Alle freuen sich auf das Geburtstagsfest des kleinen Dagobert und vor allem auf das besondere Abendmahl.
NB: Das Rezept aus der Innerschweiz kann selbstverständlich nachgekocht werden. Die notwendigen Angaben in Klammern sind für 4 Personen berechnet,
En Guete wünscht euch
Medlar der Chronist und Hobbykoch
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Hafechabis
3 Kg (300g) Lamm
3 Kg (300g) Schweineschulter
Schweinefett im Brattopf heiss werden lassen und das Fleisch portionenweise gut anbraten. Herausnehmen und warmstellen.
In etwas Schweinefett
30 (3) Zwiebeln
20 (2) Knoblauchzehen
einige Minuten andämpfen.
10 Kg (1Kg) Kohl
in Streifen schneiden und mitdämpfen.
3 L (3dl) Fleischbrühe,
welche Dobrawa am Vortag aufbereitet hat beigeben, würzen mit Salz und weiteren Gewürzen aus Garten und Wald (Pfeffer, Muskat). Das ganze über dem Feuer köcheln lassen (1-2 Std.) bis der Eintopf schön weich ist.
Dazwischen immer wieder umrühren und bei Bedarf noch Fleischbrühe nachgiessen.
In der Zwischenzeit backen sie feines Fladenbrot, welches zu dem Eintopf serviert wird (500 g Kartoffeln beigeben und etwa 30 Min. mitkochen).
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Gengwefa ist begeistert und geht zusammen mit Dobrowa sofort an die Arbeit. Adalbert geht inzwischen von Haus zu Haus um seine Einladung für den Abend kundzutun. Eigentlich wäre das gar nicht gross notwendig gewesen. Der würzig feine Duft verbreitet sich schnell in den Nasen der Dorfbewohner. Alle freuen sich auf das Geburtstagsfest des kleinen Dagobert und vor allem auf das besondere Abendmahl.
NB: Das Rezept aus der Innerschweiz kann selbstverständlich nachgekocht werden. Die notwendigen Angaben in Klammern sind für 4 Personen berechnet,
En Guete wünscht euch
Medlar der Chronist und Hobbykoch