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Alles zu schnell und zu einfach

Von Wettin

New member
Ich finde das Spiel super keine Frage... aber es beginnt langweilig zu werden.

Ich habe nach 6 Jahren (1 Jahreszeit 3 Tage) ein Dorf mit 42 Gebäuden und 32 Einwohner, alle Wohnhäuser sind auf aufgewertet und meine Skills sind überall auf 8 oder höher ( außer Diplomatie)

Was mich stört ist, das alles zu leicht ist.
1. Hausbau:
Für eine Steinwand brauche ich nur 6-8 Steine und 1-2 Rundholz, meine Meinung nach unrealistisch. Macht daraus 30 Steine und 5 Rundholz das würde wenigstens ansatzweise passe.
2. Handel:
In der, finde ich, kurzen Zeit habe ich ein Vermögen von 30000 Münzen erarbeitet. Ich muss nichts mehr herstellen, ich kaufe nur noch was ich brauche. Was soll eine Schankmaid mit Schuhen oder Kupfersensen, sinnvoll wäre, das Händler nur dass kaufen kann was er auch vertreibt. Also besagte Schankmaid kauft eben nur noch Lebensmittel und ein Schmied kauft nur noch Gegenstände aus oder für die Schmiede. So muss man wenigstens überlegen was man wohin mitnimmt.
3. Tragelast:
Momentan liegt meine Traglast bei 80 kg (maximum 120 kg und ich kann mich nicht mehr bewegen). Wer bitte kann 40 Baumstämme tragen? Mein Vorschlag entweder die Gegenstände anpassen oder die Traglast drastisch reduzieren oder dafür die Karren die überall verstreut liegen nutzbar machen.
4. Herstellungszeit:
Ich bastle an einem Tag mal entspannt 250 Steinmesser oder backe 100 Fladenbrote oder ernte ein 15 x 15 großes Feld und dresche den Weizen dazu. Die Zeiten sind einfach zu kurz. Klar man schaut länger zu, aber so könnte man den 2. Punkt etwas gegenwirken.
5. Anwohner anwerben:
"Hey ich baue ein neues Dorf, komm mit"
"Natürlich bin dabei"
Ist zu einfach gemacht. Warum wurde das geändert? vorher musst man wenigsten etwas etwas Überredungskunst an den Tag legen. Bitte wieder rückgängig machen!
 

Lumidus

Member
Also wie heisst es so schön "Jedem seine Meinung", Aber manches ist echt hanebüchen was du da schreibst.
Was soll eine Schankmaid mit Schuhen
Anziehen oder soll sie mit nackten Füssen in der Taverne stehen?
Na mal im Ernst, solange du noch kein Martstand hast, musste irgendwo dein Gold für die Steuern herbekommen. Und die Tiere sind auch nicht grade preiswert.
Also verkauf ich die Steinmesser im Gasthaus

Für eine Steinwand brauche ich nur 6-8 Steine und 1-2 Rundholz, meine Meinung nach unrealistisch. Macht daraus 30 Steine und 5 Rundholz das würde wenigstens ansatzweise passe.
Sorry aber bei dem Steinhaus bräuchte man (ich habs nur mal überschlagen), bei dem Materialverbrauch ca. 200 Steine und 30 Rundholz. Wie lang will man da sammeln?!
Erst recht dann was das aufwerten mit Kalkstein und Lehmbewurf angeht


"Hey ich baue ein neues Dorf, komm mit"
"Natürlich bin dabei"
Ist zu einfach gemacht. Warum wurde das geändert? vorher musst man wenigsten etwas etwas Überredungskunst an den Tag legen. Bitte wieder rückgängig machen!
Also ich hab jetzt 28 Wohnhäuser und bekomme sie nicht gefüllt mit Bewohnern (man nimmt ja nicht jeden Seppel).
Beim derzeitigen Stand habe ich 35 Erwachsene - wenn ich die alle "bequatschen" müsst!? Man würde ja zu nix anderem mehr kommen.

Und mal zum Grundsatz:
Du hast erst die Hälfte der möglichen Gebäude gebaut (Stand derzeit 82) und 32 Einwohner. Ich sage mal da geht noch was. Jetzt fängts auch langsam an Spass zu machen mit dem Managment
(auch wenns sehr benutzerunfreundlich ist). Das Dorf sollte ja zum Selbstläufer werden. Man brauch/soll sich ja nicht mehr darum kümmern das genug Werkezuge da sind, die Felder bestellt werden
oder genug Süppchen geköchelt sind. Die Frauen werden schwanger, da musste wieder überlegen wenn du wo einsetzt/umbesetzt usw usw
Also beim dem Stand kommt bei mir keine Langeweile auf, ausserdem überlege ich irgendwann ein 2tes Dorf zu eröffnen (vorausgesetzt vorhandene Gebäudeverfügbarkeit). Und wenn der Release kommt, wirds wieder interessant.

Wie schon gesagt - jedem seine Meinung. Aber MD ist eins der wenigen Spiele das bei mir Langzeitspass auslöst
 

Von Wettin

New member
Ok andersrum gefragt.

Anziehen oder soll sie mit nackten Füssen in der Taverne stehen?
Na mal im Ernst, solange du noch kein Martstand hast, musste irgendwo dein Gold für die Steuern herbekommen. Und die Tiere sind auch nicht grade preiswert.
Also verkauf ich die Steinmesser im Gasthaus
Was soll eine Schankmaid mit 20 Pelzschuhen und 30 Strohhüten? Soll ja kein Glamourgirl sein.
Markstand benötige ich momentan noch nicht, ich packe einfach ein was ich los werden will und verkaufe es im den Dörfern auf dem Weg. Ich kann ja mehr als genug tragen.
Und die Tierzucht bezahlt sich doch von selbst, du kaufst einfach nur von jedem Tierart 2 Stück und lässt der Natur seinen Lauf. Die Beiden sollten aber nicht Norbert und Siggi heißen.
Sorry aber bei dem Steinhaus bräuchte man (ich habs nur mal überschlagen), bei dem Materialverbrauch ca. 200 Steine und 30 Rundholz. Wie lang will man da sammeln?!
Erst recht dann was das aufwerten mit Kalkstein und Lehmbewurf angeht
Wie sinnvoll ist es für eine Axt 10 Stöcke zu benötigen während eine Hauswand 6-8 benötigt. Wenn alles gut läuft sammelt man im Winter gut und gerne mal 500 Steine ein, um deine Frage zu beantworten und dafür muss ich noch nicht mal in eine Höhle die liegen alle auf dem Weg so rum.
Also ich hab jetzt 28 Wohnhäuser und bekomme sie nicht gefüllt mit Bewohnern (man nimmt ja nicht jeden Seppel).
Beim derzeitigen Stand habe ich 35 Erwachsene - wenn ich die alle "bequatschen" müsst!? Man würde ja zu nix anderem mehr kommen.
Mit Nachkommen deiner Bewohner auffüllen! Meine Bewohner haben alle mindestens 3 Fähigkeiten auf Stufe 3, von daher ich nehme auch nicht jeden mit.
Man benötigt etwas mehr Zeit um die Häuser zu bauen, also hat man auch mehr Zeit die Leute zum mitkommen zu überreden. ich fand das alte System anspruchsvoller.

Die Frauen werden schwanger, da musste wieder überlegen wenn du wo einsetzt/umbesetzt usw usw
Wie die werden schwanger, echt jetzt??? och ne kann ja nicht sein. Und dann haben die wohl auch noch Elternzeit und Mutterschutz. tz tz tz
Sowas plant man im Vorfeld mit ein. Und verteilt die Damen auf die entsprechende Position, also z.B. nicht im Ausgrabungsschuppen. Man muss nicht immer gleich die Stellen neu besetzten, gelegentlich hilft es auch Bewohner je nach Jahreszeit hin und her zu schieben.

Wieso soll das Management bedienerunfreundlich sein? Passt doch ganz gut.
 

Ulf

Well-known member
Ist das Gebäudelimit nicht auf 55/110 erhöht worden, ansonsten 44/88, nicht 82?

Mal eine ehrliche Frage für eine ehrliche Antwort. Warum in Gottes Namen holt ihr euch in so kurzer Zeit so viel Mitarbeiter in euer Dorf?

In einem anderen Thread habe ich das schon geschrieben und auch in allen Let's Play's nie verstanden, warum alle so schnell expandieren, dass es in kurzer Zeit langweilig wird, weil man selber nichts mehr zu tun hat. Darum finde ich alle LPs zu MD auch inzwischen langweilig, weil die Youtuber und Twitcherer in ihren Videos/Streams innerhalb von kurzer Zeit schon alles gebaut haben, nur noch Dorfbewohner alles an Arbeit machen lassen und selber nichts mehr für Quests erarbeiten müssen.

Das Spiel ist doch so konzipiert, dass man sich über mehrere Generationen eine Dynastie aufbaut, nicht mit einem einzigen Charakter (Racimier).
 

Von Wettin

New member
Das ist ja das was ich meine. Es geht alles zu einfach und zu schnell. Wenn ich mit den neue Bewohner erst interagieren müsste damit sie mir folgen wäre das schonmal ein Anfang.
Und wenn die Traglast angepasst wäre müsste man mehr Zeit für die Rohstoffbeschaffung aufwenden.
 

Lumidus

Member
Ist das Gebäudelimit nicht auf 55/110 erhöht worden, ansonsten 44/88, nicht 82?
Ich habe derzeit ein Gebäudelimit von 82 (mir fehlt nur noch die letzte Unigost Quest, falls es da noch eine Erhöhung gibt - Alwin fertig)


Mal eine ehrliche Frage für eine ehrliche Antwort. Warum in Gottes Namen holt ihr euch in so kurzer Zeit so viel Mitarbeiter in euer Dorf?
Ganz einfach irgendwann brauchst du eine gewisse Anzahl von Bewohnern um das Dorf ans laufen zu bringen. Ich will ja nicht ewig mit 3 Peoples rumeiern.
Ich bin jetzt bei Jahr 11 und habe ca 50 Einwohner (incl Kiddies). Ich finde das nicht zu schnell und wie gesagt da ist ja noch Luft nach oben:


Markstand benötige ich momentan noch nicht, ich packe einfach ein was ich los werden will und verkaufe es im den Dörfern auf dem Weg.
Ist ja ok wenn du so vorgehst. Aber es soll doch jeder so machen wie er denkt. Und wenn das Gasthaus Steinmesser kauft auch gut.
Ich finde dafür das hier ein kleines Team ein wirklich tolles Spiel entwickelt hat, wird arg viel "gemeckert".

Und ich bin aus der Diskussion auch jetzt raus - das ist nicht böse gemeint - aber ich sehe da wenig Sinn drinnen. Jeder hat seine Gedanken und Vorstellungen,
aber ändern werden/können wir das Spiel nicht.
Happy Dynasty
 

Ulf

Well-known member
Schade, dass meine Frage nicht beantwortet wird. Es muss irgendwie ein massiv-extremer Zwang sein, viele Mitarbeiter in so kurzer Zeit anzuheuern und das eigene Dorf explosiv zu vergrößern, dass man zu schnell an seine Grenze kommt.

Im Grunde benötigt man keine Arbeiter, nur eine Frau für den Nachwuchs und macht alles selbst. Wo steht geschrieben, dass man 20, 30 oder mehr Dorfbewohner haben MUSS? MD ist ein freies Spiel. Ist der Nachkomme erst mal da und die Elternzeit vorbei, setzt man die Frau als Springer ein und macht den Rest allein. Ist der Sohn volljährig, heuert man eine ebenso junge Frau als Arbeiter an, die vom Sohn dann vernascht werden kann.

Stirbt der Vater, übernimmt der Sohn, vielleicht schon mit Frau das Dorf, macht ein Sohn, wenn noch nicht vorhanden und macht da weiter, wo der Vater aufgehört hat.

Der Vorteil, nur wenig Dorfbewohner zu haben ist auch, dass man dann auch kein Überfluss an allen Waren hat und die Lager nicht überfüllt sind. Woher kommt also dieser Zwang, auf Biegen und Brechen sein Dorf mit Bewohnern voll zustopfen?

Den zu leichten Schwierigkeitsgrad macht sich jeder selbst.
 

Von Wettin

New member
Um deine Frage zu beantworten. Weil es möglich ist. Und weil manche ,so wie ich auch, nicht diese Selbstkontrolle haben 😀
Langsam zu expandieren.

Deswegen war es mein Wunsch/Vorschlag das ganze schwieriger zu gestalten. Verschiedene Schwierigkeitstufen wären auch ganz ok
 

Hallgrimr

Well-known member
Das Thema hatten wir doch auch schon öfters. :)

Generell finde ich auch das es, gerade wenn man in Richtung Dynastie spielen will, bald langweilig wird.
Ich hab ziemlich früh angefangen (glaub so V2.01 oder so) und mit dem Stand über alle Versionen weiter gespielt.

Wenn erst mal das Dorf ausgebaut ist, was je nach Spielweise früher oder später irgendwann kommt, bleibt einem wirklich nicht mehr viel.

Irgendwann hat man alles entwickelt und gebaut, dann türmen sich die Rohstoffe und Gegenstände.
Natürlich kann man immer etwas tun. Aber trotzdem fehlt es im fortgeschrittenen Spiel an Abwechslung.

Die Quests, sind zwar mittlerweilen besser aber meist nutzlos. Ich mache nur die, die bei mir im Dorf erscheinen (meist so 2-3).

Ich gehe dann gelegentlich Jagen, aber das wars dann schon.
Früher gabs wenigstens die Heroldsquests im Herbst.

Es fehlt dem Spiel noch eine Aufgabe die man erst im späteren Verlauf machen kann.
Das sollte einem langfristig fordern...
 

MikeSch

Well-known member
Man kann das Spiel selber schwieriger konfigurieren. Z.B. den Lebensmittelbedarf der NPC erhöhen.

Allerdings ist das auch absehbar ausgereizt und man bekommt das in den Griff. Später im Verlauf wird das ausgestalten und dekorieren des Dorfes wichtiger. Aber selbst da ist irgendwann jeder Fleck dekoriert.
Es fehlt die Langzeitperspektive, was Neues, was zum Generationenwechsel interessant ist.

Aber vielleicht ist besser am Ende einfach einen Schlußstrich ziehen und sagen 'habe fertig. Jetzt sind die Kinder dran'. Ich würde das wohl bevorzugen, wenn das Spiel dafür eher 'in die Breite geht' und man z.B. NPC hat, die ganz differenzierte Wünsche an Kleidung, Nahrung und Gegenständen haben, die man erfüllen muss, um sie bei Laune zu halten. Oder man lässt Mißernten und Krankheiten zu, um die heile Welt mal durcheinander zu wirbeln.

Nur meine Meinung...
 

Von Wettin

New member
Ich würde das wohl bevorzugen, wenn das Spiel dafür eher 'in die Breite geht' und man z.B. NPC hat, die ganz differenzierte Wünsche an Kleidung, Nahrung und Gegenständen haben, die man erfüllen muss, um sie bei Laune zu halten. Oder man lässt Mißernten und Krankheiten zu, um die heile Welt mal durcheinander zu wirbeln.
Das klingt auch nach einer guten idee
 

Sperber

New member
Sobald endlich die Banditen im Spiel sind ist das doch ganz einfach gg Ein Überfall aufs Dorf, die Häuser niederbrennen, Bewohner töten... ect. Dann muss man wieder alles aufbauen.
Das wollten die Entwickler zwar nicht aber ohne wird es natürlich irgendwann langweilig.....
 

Medlar

Well-known member
Rund um die Karte hat es viel Platz. Wege enden heute im Nirgendwo. Da ist doch noch sehr viel Potential enthalten das Spiel auszubauen. Die Möglichkeit weitere Dörfer zu bauen und dann Handel zu treiben ist nur eine Möglichkeit. Es könnte dort Ressourcen geben die anderorts nicht vorhanden sind. Vielleicht muss man für den König eine Burg bauen. Die Ressourcen müssten herangeschafft und eine entsprechende Infrastruktur aufgebaut werden. Arbeiter müssten rekrutiert werde, Behausungen gebaut. Baumaterial müsste von weither beschafft werden. Es brauchte Säumer mit Tieren für den Transport, Aufpasser gegen Überfälle usw. Die bestehenden Ressourcen könnten zu Ende gehen und man wäre gezwungen neues, bisher unbekanntes Land zu besiedeln. Es gibt noch eine Menge an Möglichkeiten das Spiel auszubauen um die Spieler bei Stange zu halten. Das Spiel ist noch jung. Lasst den Entwicklern einfach ein wenig Zeit. Ich bin sicher, dass sie sich betreffend Langzeitmotivation so ihre Gedanken dazu machen.
 

Alrun

Member
Es ist doch immer dasselbe: Hier wird sich beschwert, dass alles zu einfach und zu schnell geht, bei Subsistence, was ich auch noch spiele, wird sich beschwert, dass alles zu schwierig und zu langwierig ist. Es gibt Survival Games wie Sand am Meer, jedes mit seinen eigenen Ansprüchen, jeder könnte Spiele finden, die zu ihm passen. Ich mag beides, Kampf und Grinden in Subsistence, Entspannung und Grübeln über die Dorfgestaltung und -verwaltung in Medieval Dynasty. Ich möchte beides nicht geändert haben, nur weil manche meinen, jedes Spiel muss zu ihnen passen. Und ausgewogene Mischungen aus allem, das allen Bedürfnissen gerecht werden will, wäre das Langweiligste, das ich mir vorstellen kann - wenn es denn überhaupt möglich ist.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ulf

Well-known member
MD muss ja nicht zu leicht sein oder zu schwer. Man muss sich halt sein Schwierigkeitsgrad selbst wählen/erspielen, was bei einigen schwer ist, da sie zu schnell expandieren wollen, nur weil man es kann. Wenn man vor einem neuen Spiel dann noch unendliche Ausdauer und unendliches Tragegewicht einstellt, wie in manchen Lets Plays zu sehen, ist Langeweile halt vorprogrammiert.

Auf der einen Seite soll es so realistisch sein, wie möglich, selbst die Spielwelt soll real nach gebaut sein, bei einigen, dann wird in kurzer Zeit alles freigeschaltet und erbaut, bis nichts mehr geht.

Wer MD nicht genießen will, für den ist das Game zu langweilig, wer in MD mit einem Zahnstocher Tiere jagen will, für den ist es zu schwer. Zum Glück gibt es ja noch Spielweisen, die unterschiedliche Mittelwege als Schwierigkeitsgrade haben, da MD ein Sandkasten-Spiel ist.

Wenn nach Version 1.x der Multiplayer dazu kommt, wird sich das ganze Game noch mal ändern. Ich hoffe dann, dass es dann auch unterschiedliche Maps (Spielwelten) geben wird.
 
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