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Bewohnerentwicklung im Dorf

Thancred

Member
Darf ich vorstellen:

Meine liebe Frau Bogna hat mir heute Nacht, im vierten Winter, seit ich eingezogen bin, einen Sohn geschenkt. Unglücklicherweise war ich gerade auf einer nächtlichen Jagd und konnte ihr nicht beistehen. Als ich morgens eintraf, stand sie da und hielt ihn im Arm.
Sie hat ihm den Namen Leopold gegeben.

Willkommen kleiner Leopold!
 

Una

Well-known member
Hallo Zusammen, ich melde mich nun das erste mal hier zu Wort da, mir dieses Spiel sehr gut gefällt und ich schon seit 2 Wochen interessante Beiträge und Diskussionen verfolge.

Soviel zur Dorfentwicklung, ich bin zwar erst im 29. Jahr und habe meinen Sohn ein eigenes Haus zum 18. Geburtstag gebaut.
Zwei Jahre später habe ich im das erste im Dorf geborenen Mädchen in sein Haus zugewiesen und nun bin ich bereits Großvater :)
Auch habe ich erst gestern das nächste im Dorf geborene Paar in ein eigenes Haus verlegt, ich denke der Nachwuchs der 3. Generation
wird bald auf dem Bildschirm erscheinen.



Erst im 29. Jahr gefällt mir. ;)

Davon bin ich noch weit entfernt ...



Darf ich vorstellen:

Meine liebe Frau Bogna hat mir heute Nacht, im vierten Winter, seit ich eingezogen bin, einen Sohn geschenkt. Unglücklicherweise war ich gerade auf einer nächtlichen Jagd und konnte ihr nicht beistehen. Als ich morgens eintraf, stand sie da und hielt ihn im Arm.
Sie hat ihm den Namen Leopold gegeben.

Willkommen kleiner Leopold!

Dann wünsche ich alles Gute für den kleinen Stammhalter. 💐
 
Zuletzt bearbeitet:

Una

Well-known member
Inzwischen habe ich gleich mehrere Dorfbewohner, die sich einen guten Skillwert von 8 oder höher erarbeitet haben. Deren Kinder würden automatisch mit guten Werten geboren werden, wenn ich sie in ein größeres Haus umziehen lassen würde.

Ich könnte das Ganze ja als Langzeitprojekt betrachten. :unsure:

Erstmal nur ein neues größeres Haus bauen und dort das beste Dorfbewohnerehepaar einziehen lassen. Sobald die Ehefrau aus dem Mutterschutz an ihren Arbeitsplatz zurückgekehrt ist, könnte ich mich ja um ein Haus für das nächste Ehepaar kümmern.


Ich habe inzwischen ein neues größeres Haus gebaut und eine meiner besten Mitarbeiterinnen incl. Ehemann und Tochter umziehen lassen.
Sie wurde prompt schwanger und hat jetzt einem kleinen Mädchen das Leben geschenkt.


Man kann jetzt zwei Sachen festhalten:
  • Die Skillwerte der beiden Elternteile sind berücksichtigt worden.
  • Die jüngere Tochter wurde mit deutlich besseren Werten geboren als ihre große Schwester.
Leopoldas Familienzuwachs nach dem Umzug.png

Schade, dass Ingarda so viele Jahre jünger als mein Odon ist (12). Die wäre doch wirklich ein guter Fang für ihn. ;)

Sobald Leopolda aus dem Erziehungsurlaub zurückgekehrt ist, werde ich das nächste 3er-Haus abreißen und an seiner Stelle ein 4er-Haus errichten.
Dann kann eine weitere gute Mitarbeiterin meinetwegen schwanger werden.

😁



Nebenbei bemerkt:
W e i b c h e n ... 😦
Weibchen müsste dringend in weiblich sowie Mann in männlich geändert werden.
Sonst müsste ja auch noch die Bezeichnung Fräulein für unverheiratete Damen eingeführt werden, und - um es gerecht zugehen zu lassen - Hagestolz für unverheiratete Männer.
 
Zuletzt bearbeitet:

hannidiver

Member
Man kann jetzt zwei Sachen festhalten:
  • Die Skillwerte der beiden Elternteile sind berücksichtigt worden.
  • Die jüngere Tochter wurde mit deutlich besseren Werten geboren als ihre große Schwester.


Meines Wissens ist das so: Die Skillwerte der beiden Eltern werden addiert und dann durch zwei geteilt (bei Ungerade nach unten gerundet)
 
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Una

Well-known member
Ich habe mich heute sehr gefreut, denn mein Racimir hat die Bekanntschaft von Malwina gemacht.

Aus Kindern werden Leute!
Malwina ist inzwischen 14 Jahre alt und sitzt neben ihrer Mutter am Lagerfeuer im Hof der großen Taverne an der Hauptstraße.



Ihre Fähigkeiten sind nicht gerade berauschend, aber ich werde schon ein Plätzchen für sie finden, wenn sie in vier Jahren arbeitsfähig ist. :)

Odon ist inszwischen auch schon 13 Jahre alt und dürfte demnächst einen Wachstumsschub bekommen. Ich bin schon sehr gespannt, wie er als Heranwachsender aussehen wird.






P.S.: An den Fähigkeiten hat sich nichts verändert. Deshalb habe ich keinen neuen Screenshot der Bewohnerliste angefertigt.
 

Deimoss

New member
Ich war mal bei 12.000 Dynastiepunkten, die ich haben müsste, um einen neuen Bewohner anwerben zu dürfen.
Nun hat sich herausgestellt, dass ich jetzt schon 20.000 Dynastiepunkte bräuchte. Eine Anwerbung am Lagerfeuer ist also utopisch für mich geworden, obwohl inzwischen sechs Bewerber in meinem Dorf an den Lagerfeuern sitzen.

Auch ich bin entsetzt von der Bevoelkerungsexplosion... eben habe ich mit Ach und Krach die 13.000 Punkte ueberschritten, um eine holde Maid mit 3 guten 3er-Skills endlich anwerben zu koennen, da bekommen meine Leute ein zweites Kind... dachte nicht, dass die Wadenbeisser mitzaehlen... nunja, jetzt brauche ich 18.000 Punkte dank 4 weiterer Kinder im Dorf. o_O Und es gibt noch 3 Familien in 4-Personen-Haeusern. :cry:

Familien- bzw. Haus-Planung sind doch sehr wichtig! :confused: oder ich bestelle mal den Rattenfaenger von Hameln ;):devilish:

MfG
Deimoss
:cool:
 

Una

Well-known member
Familien- bzw. Haus-Planung sind doch sehr wichtig! :confused: oder ich bestelle mal den Rattenfaenger von Hameln ;):devilish:

Womit du zeitgeschichtlich sogar richtig liegen würdest.
Geht die Sage laut diverser Wissenschaftler darauf zurück, dass Anwerber in die Ortschaften kamen und alle jungen Erwachsenen durch das Versprechen, Land für einen eigenen kleinen Hof dort zur Verfügung gestellt zu bekommen, für die Besiedlung des Ostens gewonnen haben.

864px-Rattenfaengerinschrift.jpg

Quelle: mein Gedächtnis und Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Rattenfänger_von_Hameln) ;)



Vielleicht werden wir in einem späteren Spielverlauf mehrere Dörfer verwalten können.
Dann könntest du deine überzählige Dorfjugend umsiedeln.



Ach ja. Inzwischen ist eine neue Bewerberin hinzu gekommen. Nun warten schon sieben Personen an diversen Lagerfeuern oder auf Sitzplätzen an Gebäudemauern auf eine Einstellung.
Gerade im Winter blutet mir immer das Herz, wenn ich sie nachts dort sitzen sehe ... ❄️
 

Una

Well-known member
Odon ist jetzt 14 Jahre alt und hat sich mächtig gemausert.
Allerdings ist sein Geschmack in modischen Angelegenheiten doch sehr zu hinterfragen.

Junge, nimm den Topfhut vom Kopf! :rolleyes:



Mildreda, sprich du doch noch einmal mit dem Jungen! Vielleicht hört er auf seine Mutter ...
Von mir kann er das nicht haben. Ich trage eine schöne Tunika, Lederstiefel, eine Leinenhose mit Lederbesatz und keine Kappe auf dem Kopf.
 
Zuletzt bearbeitet:

Der Sucher

Well-known member
Odon ist jetzt 14 Jahre alt und hat sich mächtig gemausert.
Allerdings ist sein Geschmack in modischen Angelegenheiten doch sehr zu hinterfragen.

Junge, nimm den Topfhut vom Kopf! :rolleyes:



Midreda, sprich du doch noch einmal mit dem Jungen! Vielleicht hört er auf seine Mutter ...
Von mir kann er das nicht haben. Ich trage eine schöne Tunika, Lederstiefel, eine Leinenhose mit Lederbesatz und keine Kappe auf dem Kopf.
Das kenne ich irgendwo her. 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣
 

Una

Well-known member
Odon hat von seiner Mutter eine kleine Beratung in Sachen Mode erhalten und sich nun umgezogen.



Mein Junge, ich bin so stolz auf dich! (y)



Morgens um kurz nach 9.00 Uhr in meiner Kleinstadt: alle Erwachsenen befinden sich an ihrem Arbeitsplatz, die Mütter kümmern sich um ihren Nachwuchs und die Dorfjugend hängt entweder im Biergarten des Gasthauses "Zum goldenen Hecht" oder auf der Straße direkt neben der alten Taverne ab.
😄



Was mir noch nie zuvor aufgefallen ist, sind die Bewerber um einen Arbeitsplatz, die ebenfalls wie meine Bewohner angezeigt werden.
An der Scheune sitzen welche, in der Nähe des Schweinestalls ebenfalls, am Feuer sitzt nun schon seit acht Jahren eine Bewerberin und neuerdings sitzt nun auch jemand auf dem Hocker gegenüber der Schmiede. Eigentlich sollte dort ja meine Pferdewirtin Dagmara sitzen, wenn mein Rappe und seine braune Stute wieder einmal im Fluss baden gegangen sind oder neue Hufeisen angepasst bekommen sollen.
Man kann sogar sehen, dass jemand auf der Bank unter dem Ahorn am Fluss sitzt und auf das Wasser schaut. 😯
 

Der Sucher

Well-known member
Odon hat von seiner Mutter eine kleine Beratung in Sachen Mode erhalten und sich nun umgezogen.



Mein Junge, ich bin so stolz auf dich! (y)



Morgens um kurz nach 9.00 Uhr in meiner Kleinstadt: alle Erwachsenen befinden sich an ihrem Arbeitsplatz, die Mütter kümmern sich um ihren Nachwuchs und die Dorfjugend hängt entweder im Biergarten des Gasthauses "Zum goldenen Hecht" oder auf der Straße direkt neben der alten Taverne ab.
😄



Was mir noch nie zuvor aufgefallen ist, sind die Bewerber um einen Arbeitsplatz, die ebenfalls wie meine Bewohner angezeigt werden.
An der Scheune sitzen welche, in der Nähe des Schweinestalls ebenfalls, am Feuer sitzt nun schon seit acht Jahren eine Bewerberin und neuerdings sitzt nun auch jemand auf dem Hocker gegenüber der Schmiede. Eigentlich sollte dort ja meine Pferdewirtin Dagmara sitzen, wenn mein Rappe und seine braune Stute wieder einmal im Fluss baden gegangen sind oder neue Hufeisen angepasst bekommen sollen.
Man kann sogar sehen, dass jemand auf der Bank unter dem Ahorn am Fluss sitzt und auf das Wasser schaut. 😯
Sieht ja gut dein Dorf, aber ist es nicht ein wenig weitläufig? Wenn da mal eine Palisaden-Wand oder Mauer rum muss? Wird es extrem, oder? Lf
 

Una

Well-known member
Die landwirtschaftlichen Betriebe werden eh vom Bach von der Stadt getrennt. Also fällt diese Seite schon mal raus.
Ich habe freie Flächen für die neuen Gebäude und kleinere Streuobstwiesen frei gelassen.

Noch plane ich nicht mit einer Palisade. Ich will mir den freien Blick nicht verbauen. Zumal die drei Dörfer um mich herum auch nichts in der Art gebaut haben.
 
Zuletzt bearbeitet:

Una

Well-known member
Die Autokorrektur meines Handys mag das Wort "plane" absolut nicht. :rolleyes: Nun habe ich meinen Post schon wieder korrigieren müssen ...



@hannidiver - Wenn du mit "seine" Racimir meinst, dann bin ich damit einverstanden. Ansonsten bitte "ihre" Dorfbewohner. ;)



Wenn ich einen Button "Schuhe für alle" im Spiel zur Verfügung hätte, wie es ihn damals bei Cultures I und II gab, bekämen Racimirs Mitarbeiter regelmäßig neues Schuhwerk für den Sommer und Pelzstiefel für den Winter.
Und da ich einen Racimir mit einem Herzen aus Gold spiele, würde es bei der Gelegenheit auch gleich noch einen Satz Bekleidung für die Knechte und Mägde und die angestellten Handwerker und Wirte geben.
Ihren eigenen Löffel haben sie ja schon bei ihrem Arbeitsantritt erhalten.

:)





469.png


Wusstet ihr eigentlich, dass es früher zwei wichtige Fastenzeiten in der katholischen Kirche gab?
Die Fastenzeit vor Ostern geht ja gerade durch die Medien, weil sie mit dem Aschermittwoch begann.
Die Fastenzeit vor Weihnachten ist in Vergessenheit geraten. Sie begann am Tag nach dem Martinstag (11. November) und endete an Weihnachten. Am Abend vor der weihnachtlichen Fastenzeit bekamen die Knechte und Mägde ihren verdienten Lohn und ein Festessen, das aus einem deftigen Gänsebraten bestand. Die heute beliebte Martinsgans hat darin ihren Ursprung.

Für die heidnischen Germanen begann das neue Jahr mit ihrem Herbstfest. Sie brachten ihrem Hauptgott Wodan Opfer dar. Die Kirche setzte später an diese Stelle das Fest des hl. Martin. Die im 18. Jahrhundert noch vielerorts bekannten Martinsfeuer lassen sich auf die germanischen Herbstfeuer zurück führen. [...] Als Termintag für Zahlungen, Naturalabgaben und Dienstbotenwechsel, hat jedoch der Martinstag seine Bedeutung bis in die erste Hälfte des letzten Jahrhunderts behalten. Mit Martini endete das Ackerbaujahr. Auch die Schäfer wechselten den Dienst, da die Weidezeit ihr Ende erreicht hatte.

Quelle: https://wifeld.jimdo.com/geschichte-n-i/knecht-magd/auf-martini/
 

Hallgrimr

Well-known member
Die Autokorrektur meines Handys mag das Wort "plane" absolut nicht. :rolleyes: Nun habe ich meinen Post schon wieder korrigieren müssen ...



@hannidiver - Wenn du mit "seine" Racimir meinst, dann bin ich damit einverstanden. Ansonsten bitte "ihre" Dorfbewohner. ;)



Wenn ich einen Button "Schuhe für alle" im Spiel zur Verfügung hätte, wie es ihn damals bei Cultures I und II gab, bekämen Racimirs Mitarbeiter regelmäßig neues Schuhwerk für den Sommer und Pelzstiefel für den Winter.
Und da ich einen Racimir mit einem Herzen aus Gold spiele, würde es bei der Gelegenheit auch gleich noch einen Satz Bekleidung für die Knechte und Mägde und die angestellten Handwerker und Wirte geben.
Ihren eigenen Löffel haben sie ja schon bei ihrem Arbeitsantritt erhalten.

:)





469.png


Wusstet ihr eigentlich, dass es früher zwei wichtige Fastenzeiten in der katholischen Kirche gab?
Die Fastenzeit vor Ostern geht ja gerade durch die Medien, weil sie mit dem Aschermittwoch begann.
Die Fastenzeit vor Weihnachten ist in Vergessenheit geraten. Sie begann am Tag nach dem Martinstag (11. November) und endete an Weihnachten. Am Abend vor der weihnachtlichen Fastenzeit bekamen die Knechte und Mägde ihren verdienten Lohn und ein Festessen, das aus einem deftigen Gänsebraten bestand. Die heute beliebte Martinsgans hat darin ihren Ursprung.



Quelle: https://wifeld.jimdo.com/geschichte-n-i/knecht-magd/auf-martini/
Ich bin auch schon dabei Kleidung für meine Bewohner zu machen. Das kommt bestimmt auch noch. Ebenso das Werkzeug für die anderen Berufe (Jäger, Feldarbeiter, usw.)
Sowas mache ich immer wenn sonst nix zu tun ist.
Es ist immer gut vorbereitet zu sein. :)

Ich habe mal gelesen das im späteren Mittelalter an über 100 Tagen im Jahr Fastenzeit war.
In wie weit man sich daran gehalten hat ist die andere Frage.
Ich denke die einfachen Arbeiter wurden eh mit einfacher Kost abgespeist, der Adel und Klerus hat es dagegen schon ganz schön krachen lassen.
 

Thancred

Member
Ich hab mal irgendwo gehört, dass Adel und auch die höhere Geistlichkeit samt Bewohner mancher Klöster erheblich gemogelt hätten:

Weil Fleisch verboten, Fisch dagegen erlaubt war, erklärte man einfach alle Lebewesen, die wasseraffin sind, für... äh... Fische? Nee, für erlaubt. Also auch Enten und Gänse!!

Oder man versteckte das Fleisch einfach in Pasteten oder Maultaschen. Fisch durfte ohnehin unbegrenzt gegessen werden.

Die Armen Leute hatten dagegen das ganze Jahr hindurch kaum Fleisch. Allerdings benutzten sie Schmalz zum Anbraten. Dass ausgerechnet das während der Fasttage verboten war, dürfte für die nicht einfach gewesen sein!
 

Una

Well-known member
Ich bin inzwischen im Jahr 20 angekommen und beginne so langsam meine Entscheidung in der ersten Minute des Spiels zu bereuen.
Da habe ich mich für ein "Vier-Tage-Quartal" entschieden.

Es gibt so viele vakante Arbeitsstellen, die ich mangels fehlender Dorfbevölkerung nicht besetzen kann, und ich muss noch zwei lange Jahre auf die ersten zwei jungen Erwachsenen warten, die dann ins Berufsleben einsteigen können.
Dabei spiele ich wirklich mit Genuss und recht langsam. Einige Haustiere habe ich noch gar nicht angeschafft (Gänse und Kühe) bzw. Schafe und Ziegen in einem Pferch untergebracht, um eine weitere freie Stelle einzusparen.

Hoffentlich arbeitet sich mein Racimir in der Zeit nicht zu Tode, denn er muss die eine oder andere Nachtschicht einlegen, wenn es irgendwo nicht rund läuft.
Zuletzt hat er nachts den ersten Mohn ausgesät und Obstbäume gepflanzt.

Anwerben kann ich schon lange niemanden mehr.
Aktuell bräuchte ich weit mehr als 27.000 Reputationspunkte, um jemanden von den Bewerbern an den Lagerfeuern einstellen zu können. Das ist utopisch und nicht mit den Quests zuschaffen, selbst wenn ich alle Quests des Königs auf Anhieb lösen könnte.
 

Der Sucher

Well-known member
Ich bin inzwischen im Jahr 20 angekommen und beginne so langsam meine Entscheidung in der ersten Minute des Spiels zu bereuen.
Da habe ich mich für ein "Vier-Tage-Quartal" entschieden.

Es gibt so viele vakante Arbeitsstellen, die ich mangels fehlender Dorfbevölkerung nicht besetzen kann, und ich muss noch zwei lange Jahre auf die ersten zwei jungen Erwachsenen warten, die dann ins Berufsleben einsteigen können.
Dabei spiele ich wirklich mit Genuss und recht langsam. Einige Haustiere habe ich noch gar nicht angeschafft (Gänse und Kühe) bzw. Schafe und Ziegen in einem Pferch untergebracht, um eine weitere freie Stelle einzusparen.

Hoffentlich arbeitet sich mein Racimir in der Zeit nicht zu Tode, denn er muss die eine oder andere Nachtschicht einlegen, wenn es irgendwo nicht rund läuft.
Zuletzt hat er nachts den ersten Mohn ausgesät und Obstbäume gepflanzt.

Anwerben kann ich schon lange niemanden mehr.
Aktuell bräuchte ich weit mehr als 27.000 Reputationspunkte, um jemanden von den Bewerbern an den Lagerfeuern einstellen zu können. Das ist utopisch und nicht mit den Quests zuschaffen, selbst wenn ich alle Quests des Königs auf Anhieb lösen könnte.
So in etwa waren meine Probleme in letzter Zeit auch, also habe ich wieder neu angefangen. Zwar auch wieder am alten Platz aber ein wenig anders. Habe mir einen groben Plan auf Papier zurecht gezeichnet. Dann aber heute schon wieder von meinem Plan leicht abgerutscht. Na egal, mein Wissen aus den letzten Spielen kann ich jetzt besser einsetzen. Aus Fehlern wird man Klug.
 

Una

Well-known member
[...]
Auch das arbeitslose Dörfler nicht in andere Dörfer gehen, finde ich sehr schade.
[...]

Da muss ich dir widersprechen, Ulf.

Zur Information:
Ich habe dieses Aussage aus einem Beitrag mit den Änderungsvorschlägen herauskopiert, um dir an dieser Stelle ausführlich antworten zu können, weil meine Antwort drüben doch zu sehr off topic wäre.

Von den vielen an meinen Lagerfeuer wartenden Wanderarbeitern sind inzwischen einige Bewerber verschwunden (insgesamt warten nun vier Personen auf eine Einstellung).
Dafür ist ein neues Gesicht angekommen.

Wenn ich einen Wanderarbeiter - ich bezeichne sie ja nicht grundlos so - auf mindestens 70% Einverständnis gebracht hatte, hatte ich mir seinen / ihren Namen, das Alter, die Fertigkeiten und das Dorf notiert, in welchem ich diesen zukünftigen Mitarbeiter finden kann. Diese Liste besaß ich bis gestern noch, obwohl ich momentan niemanden von außerhalb einstellen kann. Gestern habe ich dann beschlossen, dass ich die Liste getrost vernichten kann, weil ich in absehbarer Zeit niemanden einstellen kann (die Gründe dafür stehen in einem Beitrag etwas weiter oben).

Deshalb weiß ich auch, dass das neue Gesicht zu einem ganz bestimmten Otto gehört. Otto saß zuerst in Gostovia am Lagerfeuer. Als ich ihn anwerben wollte, weil das Haus für ihn zwischenzeitlich gebaut worden war, war er verschwunden. Ich habe damals einen seiner Kollegen angeworben, weil ich dringend jemanden für eine vakante Stelle benötigte. Diverse Monate (wenn nicht gar Jahre) später hatte ich in Hornica zu tun. Dort saß "mein" Otto am Lagerfeuer, aber ich durfte zwischenzeitlich niemanden mehr anwerben. Nun ist also Otto beim letzten Quartalswechsel in meinem Dorf aufgetaucht und sitzt neben Gustawa (sie ist inzwischen 41 Jahre alt) am Feuer.

Ganz am Anfang hatte ich mehrmals den Fall, dass ich mögliche Mitarbeiter auf 70% oder gar 100% gebracht hatte, weil ich ja bei jedem Dorfbesuch mit allen Personen einen Plausch einlege, um meine Diplomatiekenntnisse zu verbessern. (Ich habe u. a. zu allen Händlern ein ausgezeichnetes Verhältnis mit 100% aufgebaut.)
Wenn ich dann auf meiner Liste nachgeschaut habe, wo ich z. B. einen Handwerker finden kann, der zumindest einen Wert von 3 hat, bin ich in das zuvor notierte Dorf marschiert. Unheimlich oft war dann mein Wunschkandidat verschwunden und neue Gesichter saßen am Lagerfeuer.
Das war besonders nervig, als mein Racimir gleichzeitig noch auf Brautschau gegangen ist. Mir sind so gleich drei Damen aus der engeren Wahl durch die Lappen gegangen, die ich dann teilweise erst Jahre später irgendwo getroffen habe. Eine war noch auf der Suche nach einer Anstellung, aber zwei meiner Kandidatinnen hatten irgendwo geheiratet und waren bereits Mutter. (Meine Liste hat auch in diesem Fall den Beweis erbracht, dass ich diese Dame im zarten Alter von 18 Jahren schon einmal umworben hatte.)

Es scheint demnach so zu sein, dass einige Arbeitsuchende sehr standorttreu sind, aber es gibt durchaus echte Wanderarbeiter.
 
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