Wie immer in dunkler Nacht sassen sie am Feuer zusammen und Medlar erzählte:
In der Nähe des langen Fluss trieb einst ein Ungeheur sein Unwesen. Niemand hatte es je gesehen, aber immer wieder liess sich sein unheimliches stöhnen im nahen Dorf Rolnica hören.
Einmal wanderte ein Bauer aus Rolnica spät in der Nacht von von Branica nach Hause. Kaum hatte er die Flussgabelung erreicht, fing es an zu stöhnen. so als die Hölle los wäre. Erschrocken prallte der Mann zurück und wollte sich in Sicherheit bringen. Doch oh weh! Wohin er sich auch wandte, überall erhob sich vor ihm gross und abscheulich ein Ungeheuer, dessen Umrisse er nie genau erkennen konnte, das aber ohrenbetäubend stöhnte, dass es nicht einmal nutze wann er die Ohren zuhielt. Bewusstlos sank er zusammen.
Als der Morgen graute, kam der Mann wieder zu Sinnen. Alles lag still und ruhig. Kein Ungeheuer weit und breit. So schnell es ging entzog er sich dem unheimlichen Ort. Zu Hause erkannten ihn die Angehörigen kaum mehr. Seine Haare waren schneeweiss geworden. Und wie er sie anreden wollte, brachte er keinen Laut heraus: Er hatte die Sprache verloren.
So erzählte es schon mein Urgrossvater, dann mein Grossvater. Dieser erzählte es uns Kindern, so dass wir uns grauten in der Nacht zu wandern. Nie sollten die Geschichten in Vergessenheit geraten. Denn wer weiss ob nicht eines Nachts das Stöhnen nicht wieder zu hören ist. So seid ihr gewarnt.
In der Nähe des langen Fluss trieb einst ein Ungeheur sein Unwesen. Niemand hatte es je gesehen, aber immer wieder liess sich sein unheimliches stöhnen im nahen Dorf Rolnica hören.
Einmal wanderte ein Bauer aus Rolnica spät in der Nacht von von Branica nach Hause. Kaum hatte er die Flussgabelung erreicht, fing es an zu stöhnen. so als die Hölle los wäre. Erschrocken prallte der Mann zurück und wollte sich in Sicherheit bringen. Doch oh weh! Wohin er sich auch wandte, überall erhob sich vor ihm gross und abscheulich ein Ungeheuer, dessen Umrisse er nie genau erkennen konnte, das aber ohrenbetäubend stöhnte, dass es nicht einmal nutze wann er die Ohren zuhielt. Bewusstlos sank er zusammen.
Als der Morgen graute, kam der Mann wieder zu Sinnen. Alles lag still und ruhig. Kein Ungeheuer weit und breit. So schnell es ging entzog er sich dem unheimlichen Ort. Zu Hause erkannten ihn die Angehörigen kaum mehr. Seine Haare waren schneeweiss geworden. Und wie er sie anreden wollte, brachte er keinen Laut heraus: Er hatte die Sprache verloren.
So erzählte es schon mein Urgrossvater, dann mein Grossvater. Dieser erzählte es uns Kindern, so dass wir uns grauten in der Nacht zu wandern. Nie sollten die Geschichten in Vergessenheit geraten. Denn wer weiss ob nicht eines Nachts das Stöhnen nicht wieder zu hören ist. So seid ihr gewarnt.