Die Geschichte eines Dorfes
Inhalt
Links:
Phase 1: Überleben
Kapitel 1-3: Frühjahr im ersten Jahr: Wohnen und Kohlfeld
Kapitel 4-6: Sommer im ersten Jahr: Grundlagen für den Einzug der ersten Einwohner.
Kapitel 7-9: Herbst im ersten Jahr: Scheune, Felder, Anwerben, Winterausrüstung und viele Besuche
Zwischenspiel: Wie geht es weiter mit dem Dorf?
Phase 2: Dynastie gründen
Kapitel 10-12: Winter im ersten Jahr: Es gibt nichts zu sehen: Zwei Adlersichten
Kapitel 13-15: Frühjahr im zweitem Jahr Quests und sonst eher nichts
Kapitel 16-18: Sommer im zweitem Jahr Quests, Haus und Felder
Kapitel 19-21: Herbst im zweitem Jahr Quests, Feldarbeit und Wohnhäuser
Zwischenspiel ...aber eigentlich suchen wir eine Frau.
SOHNEMATZ IST DA
Vorweg:
Mikes (was Racemirs alter ego ist) Gesetz
Was am Wegesrand herumliegt, bleibt da liegen.
Banditen sind in dem Tal verboten.
Es wird weder gelaufen noch galoppiert.
Nachtarbeit ist verboten.
Der Schwierigkeitsgrad liegt auf 200% für alles.
Am Anfang verrotten die Nahrungsmittel, bis sie später für Dekozwecke gebraucht werden.
Manche Dinge sind für Anfänger vielleicht etwas zu speziell. Daher keine Hektik, es ist nur Mikes Idee und ggfs. den Schwierigkeitsgrad herunterregeln.
Ansonsten gilt die erste Hauptregel:
Habe Spass und mach was Dir gefällt.
Na, denn.
Viel Spaß wünscht
Mike
Kapitel 1-3: Erstes Quartal im ersten Jahr
Wohnen und Kohlfeld
Die Lage und Idee
Das Wachdorf "Zweibrücken" liegt an dem Wasserkreuz der Flüsse im Tal von Gastovia. Es dient als Wach- und Zollstation für jeden Verkehr auf den Flüssen und dem Landverkehr nach Nordwesten über Rolnica und nach Norden in Richtung Tutki, Branica und Baranica.
Die ersten Schritte
Auf dem Weg zu Uniegost werden im großen Stil Steinmesser gecraftet und in Gostovia verkauft. Ausserdem sammeln wir nebenbei Pilze und Breitwegerich.
Nach dem Treffen mit Uniegost werden im großen Stil Steinmesser gecraftet und auf dem Weg zum Siedlungsort der große Rucksack und die große Gürteltasche gekauft. Geld bekommt man durch den Verkauf der Steinmesser.
Ausserdem sammeln wir nebenbei Pilze und Breitwegerich.
Ausserdem sammeln wir nebenbei Pilze und Breitwegerich und bauen eine Hasenfalle.
Geplant ist es im Westen (rechts) das landwirtschaftliche Gewerbe anzusiedeln, nach Osten (links) das handwerkliche Gewerbe. Hinter der Baumgruppe entstehen die Ackerflächen, das Haus selber steht auf dem zukünftigen Marktplatz
Lederbeschaffung
Um das Kohlfeld schon im ersten Quartal anzulegen, um im Sommer ernten zu können, braucht man Leder. Also craften wir im großen Stil Steinmesser (Das geht in den nächsten Monaten immer so weiter. Wir brauchen in Summe fürs Erste etwa 2000 Münzen) und kaufen einen Recurvebogen und 20 Steinpfeile. Dann besorgten wir uns Leder und craften kleine Säckchen.
Ausserdem sammeln wir nebenbei Pilze und Breitwegerich.
Der Lederlieferant ist misstrauisch.
Kohlfeld anlegen
Falls wir noch keinen Dünger und Kohlsamen gekauft haben, dann machen wir das jetzt. Ausserdem: ... crafte...verkaufe...Steinmesser....
Wir legen ein 12 Felder großes Anzuchtfeld an.
Es ist vollbracht! Mit perfektem Timing und viel Erfahrung werden wir jetzt einen super Sommer und Herbst haben. Da wir aber im Winter erfrieren werden, müssen wir bis zum Ende Herbst Winterklamotten besorgt haben. Das machen wir aber nicht heute.
Ackerflächen vorbereiten
Jetzt noch die Belohnung, falls noch Zeit ist: Wir stecken schon mal Grundstücke ab, insbesondere die Ackerflächen. Der Mike (was Racemirs alte Ego ist) liebt 48er Felder und Spalierobst.
Da die Felder in Nord-Südrichtung oder Ost-Westrichtung liegen müssen, richtet sich das ganze Dorfdesign grundsätzlich darauf aus. Das heisst nicht, das alle Gebäude so ausgerichtet sind, sondern nur die unmittelbar an Felder und Obstplantagen liegenden Gebäude. Der Mike (was Racemirs alte Ego ist) mag eigentlich keine Schachbrett-Dörfer.
Die Felder sind die Ackerflächen, aber auch spätere Wege und Grundstücksflächen, die nachher erst eingesetzt werden. Aber vorerst hat man für die Dorfentwicklung wunderbare geblockte Flächen, die später durch Werkstätten, Häuser und Ställe ersetzt werden.
Um das besser sehen zu können, ist tatsächlich mal Nachtarbeit erlaubt:
Wir stehen auf der zukünftigen Nord-Süd Zufahrt zur Scheune. Rechts sind zwei 48er Felder, zwischen ihnen eine Reihe Obstbäume (kommen später). Hinten links sieht man die Ost-West Zufahrt zur Scheune (geht später nach rechts ab)
SO, ERLEDIGT.
Wir haben das erste Quartal gut genutzt. Weitere Berichte werden sicherlich folgen.
Inhalt
Links:
Phase 1: Überleben
Kapitel 1-3: Frühjahr im ersten Jahr: Wohnen und Kohlfeld
Kapitel 4-6: Sommer im ersten Jahr: Grundlagen für den Einzug der ersten Einwohner.
Kapitel 7-9: Herbst im ersten Jahr: Scheune, Felder, Anwerben, Winterausrüstung und viele Besuche
Zwischenspiel: Wie geht es weiter mit dem Dorf?
Phase 2: Dynastie gründen
Kapitel 10-12: Winter im ersten Jahr: Es gibt nichts zu sehen: Zwei Adlersichten
Kapitel 13-15: Frühjahr im zweitem Jahr Quests und sonst eher nichts
Kapitel 16-18: Sommer im zweitem Jahr Quests, Haus und Felder
Kapitel 19-21: Herbst im zweitem Jahr Quests, Feldarbeit und Wohnhäuser
Zwischenspiel ...aber eigentlich suchen wir eine Frau.
SOHNEMATZ IST DA
Vorweg:
Mikes (was Racemirs alter ego ist) Gesetz
Was am Wegesrand herumliegt, bleibt da liegen.
Banditen sind in dem Tal verboten.
Es wird weder gelaufen noch galoppiert.
Nachtarbeit ist verboten.
Der Schwierigkeitsgrad liegt auf 200% für alles.
Am Anfang verrotten die Nahrungsmittel, bis sie später für Dekozwecke gebraucht werden.
Manche Dinge sind für Anfänger vielleicht etwas zu speziell. Daher keine Hektik, es ist nur Mikes Idee und ggfs. den Schwierigkeitsgrad herunterregeln.
Ansonsten gilt die erste Hauptregel:
Habe Spass und mach was Dir gefällt.
Na, denn.
Viel Spaß wünscht
Mike
Kapitel 1-3: Erstes Quartal im ersten Jahr
Wohnen und Kohlfeld
Die Lage und Idee
Das Wachdorf "Zweibrücken" liegt an dem Wasserkreuz der Flüsse im Tal von Gastovia. Es dient als Wach- und Zollstation für jeden Verkehr auf den Flüssen und dem Landverkehr nach Nordwesten über Rolnica und nach Norden in Richtung Tutki, Branica und Baranica.
Die ersten Schritte
Auf dem Weg zu Uniegost werden im großen Stil Steinmesser gecraftet und in Gostovia verkauft. Ausserdem sammeln wir nebenbei Pilze und Breitwegerich.
Nach dem Treffen mit Uniegost werden im großen Stil Steinmesser gecraftet und auf dem Weg zum Siedlungsort der große Rucksack und die große Gürteltasche gekauft. Geld bekommt man durch den Verkauf der Steinmesser.
Ausserdem sammeln wir nebenbei Pilze und Breitwegerich.
Das erste Haus
Das erste Haus ist sicherlich nicht für die Ewigkeit gedacht. Es soll am Anfang zentral gelegen sein und Racemir eine Lagerstätte bieten. Mehr nicht. Spätestens am Vormittag des zweiten Tages sollte es fertiggestellt sein.Ausserdem sammeln wir nebenbei Pilze und Breitwegerich und bauen eine Hasenfalle.
Geplant ist es im Westen (rechts) das landwirtschaftliche Gewerbe anzusiedeln, nach Osten (links) das handwerkliche Gewerbe. Hinter der Baumgruppe entstehen die Ackerflächen, das Haus selber steht auf dem zukünftigen Marktplatz
Lederbeschaffung
Um das Kohlfeld schon im ersten Quartal anzulegen, um im Sommer ernten zu können, braucht man Leder. Also craften wir im großen Stil Steinmesser (Das geht in den nächsten Monaten immer so weiter. Wir brauchen in Summe fürs Erste etwa 2000 Münzen) und kaufen einen Recurvebogen und 20 Steinpfeile. Dann besorgten wir uns Leder und craften kleine Säckchen.
Ausserdem sammeln wir nebenbei Pilze und Breitwegerich.
Der Lederlieferant ist misstrauisch.
Kohlfeld anlegen
Falls wir noch keinen Dünger und Kohlsamen gekauft haben, dann machen wir das jetzt. Ausserdem: ... crafte...verkaufe...Steinmesser....
Wir legen ein 12 Felder großes Anzuchtfeld an.
Es ist vollbracht! Mit perfektem Timing und viel Erfahrung werden wir jetzt einen super Sommer und Herbst haben. Da wir aber im Winter erfrieren werden, müssen wir bis zum Ende Herbst Winterklamotten besorgt haben. Das machen wir aber nicht heute.
Ackerflächen vorbereiten
Jetzt noch die Belohnung, falls noch Zeit ist: Wir stecken schon mal Grundstücke ab, insbesondere die Ackerflächen. Der Mike (was Racemirs alte Ego ist) liebt 48er Felder und Spalierobst.
Da die Felder in Nord-Südrichtung oder Ost-Westrichtung liegen müssen, richtet sich das ganze Dorfdesign grundsätzlich darauf aus. Das heisst nicht, das alle Gebäude so ausgerichtet sind, sondern nur die unmittelbar an Felder und Obstplantagen liegenden Gebäude. Der Mike (was Racemirs alte Ego ist) mag eigentlich keine Schachbrett-Dörfer.
Die Felder sind die Ackerflächen, aber auch spätere Wege und Grundstücksflächen, die nachher erst eingesetzt werden. Aber vorerst hat man für die Dorfentwicklung wunderbare geblockte Flächen, die später durch Werkstätten, Häuser und Ställe ersetzt werden.
Um das besser sehen zu können, ist tatsächlich mal Nachtarbeit erlaubt:
Wir stehen auf der zukünftigen Nord-Süd Zufahrt zur Scheune. Rechts sind zwei 48er Felder, zwischen ihnen eine Reihe Obstbäume (kommen später). Hinten links sieht man die Ost-West Zufahrt zur Scheune (geht später nach rechts ab)
SO, ERLEDIGT.
Wir haben das erste Quartal gut genutzt. Weitere Berichte werden sicherlich folgen.
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