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Erfahrungen mit "Im Tal" (V2.0.0.5b)

MikeSch

Well-known member
Ich habe mal einen Faden aufgemacht mit dem Thema Gostovia - Das Tal in der neuen Version 2.0.x. Vorweg: Es ist hammerhart. Da man quasi mit leeren Händen startet ist es mir ein Rätsel, wie man den Winter überleben will ohne zu erfrieren, sich mit einer Fackel einzubuddeln oder sechs Tage pro Jahreszeit einzustellen .

Ich teste das mal mit einem alten Spielstand: Erstes Jahr, erster Tag, 6 Tage pro Jahreszeit, Spiel schwer (200%) und Steuern auf 400%. Damit sollte es klappen.
Racemir hat schon einen Rohbau angelegt.
Am zweiten Tag gilt es schnell einen Brunnen zu bauen und die Hütte fertigzustellen. Den Rest des Tages geht es auf die Jagd mit Speeren(!)
Nächstes Ziel ist es einen Bogen und Pfeile zu besorgen und dann schauen wir mal.

Mike
 

I.g.m

Well-known member
Habe gerade auf die alte Version umgestellt, bin dabei ein neues Runddorf zu bauen unter Denica... Wollte vor der neuen Karte dies erst fertig machen... Da hat die neue Version echt keinen wirklichen Spaß gemacht...😅
Der Ingo "will doch nur spielen"
Ich warte noch auf ein paar updates, dann versuche ich nochmal die neue Version...
Gruß Ingo
 

MikeSch

Well-known member
6. Tag: Scheiß Kälte 🥶. Nebenbei bemerkt: Wenn es regnet oder man ins Wasser geht, friert man schneller. Sehr gut.
Heute morgen Gostovia fast nicht gefunden wegen Nebel! Gibt's das? Jetzt ja (y).

Bauerngarten mit 36 Feldern gedüngt, letztes Reh in der Gegend erledigt, Komposter angelegt (Na, findet den jemand auf Anhieb?), Blöderweise Fleisch gebraten. Morgen ist es wegen Jahreswechsel nur die Hälfte Wert. :rolleyes: Morgen den Bauerngarten 16 Kohlfelder ernten und 36 Kohlfelderaussähen.

Klamotten habe ich immer noch nicht, aber einmal in Fähigkeit Kälteresistenz (2°) investiert. Habe ich sonst nie gemacht. Wo ich das ganze Geld für Klamotten herbekommen soll, weiss ich noch nicht. :unsure:

Mike
 

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MikeSch

Well-known member
Sag mal ,hattest du nicht was von 6 Tage pro Jahreszeit geschrieben oder hast du die Einstellung verändert ? ;)

Sicher meintest du Tag 1,2 und 3 im zweiten Quartal (Sommer)
Ich zähle die Tage im Jahr. Aber dabei kommt übersetzt genau das heraus, was du schreibst:Tag 1, 2 und 3 im Sommer.
Beim 3-Tage Standard wäre es Herbst. Und das ohne genug warme Klamotten. Kann man m.E. nicht schaffen...
Mike
 

butus

Well-known member
Und das ohne genug warme Klamotten. Kann man m.E. nicht schaffen...

ich habe noch nicht versucht ein neues Spiel zu beginnen --lediglich habe ich in einem vorhandenen Spielstand kurzzeitig reingesehn--im moment
fesselt mich die neue Karte und ich finde sie gegenüber der Tal-Karte viel anspruchsvoller,deshalb spiele ich auch mit 15 Tage

Im Tal habe ich einen Spielstand mit 30 Tagen und bei bedarf kürze ich in der Nacht einfach die Zeit bis zum nächsten Quartal
 

MikeSch

Well-known member
Nachtrag: Die zweite Sommerhälfte (Tag 10,11 und 12) und überhaupt Sommerergebnis.

Da ist es passiert: Habe gegen meine eigenen Regeln verstoßen und eine Scheune gebaut. Mal eben nicht aufgepasst.

Ich habe ja so meine eigenen, eher schrulligen, Regeln. Neben dem Loot-Verbot gehört auch dazu, dass Racemir nicht so viele Gebäude im Jahr bauen kann, wie man gerne hätte.
Nach Haus, Brunnen und Jagdhütte (das war schon grenzwertig), war das einfach drüber. Seien wir mal ehrlich: So eine Hütte zu bauen dauert für eine Person real Wochen. Da kann man nicht so schnell so viel bauen. Also lässt Racemir das auch. Nur am Anfang des Spiels darf er von der Regel abweichen: Um nämlich die zum Überleben absolut notwendigen Gebäude zu bauen: Hütte und Brunnen.

Davon mal abgesehen, habe ich jetzt ein kleines Hinterhoffeld an der Scheune angelegt, sowie zwei Rentierherden, eine Elchherde und eine Wildschweinrotte erjagt und ganze Beerenfelder geerntet. Damit ist Racemir 6° Kälteresistenter und er hat Beeren, die er im Komposter verrotten lässt (deswegen ja die Scheune, um Dünger daraus zu machen)

Ehrlich: Da springt jetzt eine warme Weste und Pelzstiefel bei heraus. Der kalte Herbst kann kommen. Im Herbst wird der Kohl geerntet, das Roggenfeld bestellt, die restlichen Klamotten (Schlauchmütze, Pelz-Gugel mit Kapuze, Handschuhe) für den Winter besorgt. Und wenn dann noch Zeit ist, dann schauen wir mal, wie wir die Jagd auf Bären und Wisente in den Griff bekommen.

Läuft, würde ich sagen.

Mike
 

butus

Well-known member
Ich habe ja so meine eigenen, eher schrulligen, Regeln.

Hallo Mike,

das hatt doch nichts mit schrullig zu tun, ich finde deine Einstellung absolut in Ordnung und auch nachvollziehbar. Eine berufliche Kariere oder wirtschftlicher Aufbau hat
man nicht mal eben in 1 bis 2 Jahren erreicht --dazu gehört ein bißchen mehr. Der bau des Hauses und des Brunnens ist ein guter Start auch die Scheune ist nicht verkehrt.
Ein Materiallager kann man auch improvisieren in dem man ein Sammelplatz einrichtet und dann schrittweise abbaut bis die ersten Angestellten mit einbezogen werden.

Die Einstellung mit 6 Tage finde ich persönlich recht deftig-ich beforzuge da eher 15 Tage wenn nicht sogar noch mehr. Eine 5 Tage Woche zum sammeln und jagen und das
Wochenende 2 Tage für die Questaufgaben und gesammeltes Gut zu verarbeiten.

Werde mich in kürze auch noch mal ins Tal begeben um einmal ganz neu zu starten und ggf einen bereits vorhandenen Spielstand mit den neuen möglichkeiten das Dorf/Gemeinde zu verbessern
und vllt auch mit dem Dorf/Gemeinde umzuziehen.
 

MikeSch

Well-known member
Die Einstellung mit 6 Tage finde ich persönlich recht deftig-ich beforzuge da eher 15 Tage wenn nicht sogar noch mehr.
Ich hatte das für mich ausprobiert:
3 Tage in Game repräsentieren pro Game-Tag 1 Monat
6 Tage in Game repräsentieren pro Game-Tag etwa 2 Wochen
9 Tage in Game repräsentieren pro Game-Tag etwa 10 Tage
12 Tage in Game repräsentieren pro Game-Tag etwa 1 Woche.
usw. bis
30 Tage in Game repräsentieren pro Game-Tag etwa 3 Tage

Nach mehr als sechs Tage pro Jahreshälfte fange ich persönlich mich, gerade wenn es in Richtung Endgame geht, an zu langweilen. Wenn es erst läuft sind nach drei Tage die "Pflichten" erledigt und es beginnt die Kür. Darunter auch: Um alle Dörfer im Tal mit dem Lasten-Esel abzuklappern braucht Racemir allenfalls drei Tage. (Noch eine Schrulle von mir: In den Dörfer wird nur gegangen (Caps Lock), ausserhalb nur getrottet (-) , allenfalls bei Todesgefahr gerannt (shift) und bei der Jagd natürlich geschlichen (strg) ). Daraus resultieren dann die 6 Tage für eine Jahreszeit.

Mike
 

MikeSch

Well-known member
So, letzter Bericht:
Racemir hat jetzt eine Wintervollausstattung mit
Pelzstiefel, Wollhose, Steppweste, Gugel mit langer Pelzkapuze, Handschuhe, Schlauchmütze, gr. Rucksack, gr. Gürteltasche, Langbogen (2x) und Bogen(1x) und Skillen der Kälteresistenz auf 6° (3x Überlebensfähigkeit).
Und das am zweiten Tag im Winter, also den 20.ten In-Game-Tag.
Allerdings ist nach dem 2.0.0.1a Update das schnelle Frieren für die ersten drei Jahre reduziert und bei mir sind sechs Tage pro Jahreszeit angesetzt, was es deutlich leichter macht
Durch meine Regel des Lootverbots ist es etwas schwieriger, aber nicht dramatisch. Dafür ist der Schwierigkeitsgrad bei mir auf 200% eingestellt, was die Jagd erschwert.
Das ich die Steuern auf 400% gestellt habe, ist ohne Belang, da Erstens durch die sechs-Tages-Jahreszeit man doppelt soviel Zeit hat die Steuern zu erwirtschaften und ausserdem die Steuern erst im Frühjahr bezahlen muss. Und soviele steuerpflichte Dinge hat Racemir im ersten Jahr eh nicht angeschafft.

Resumee:
Wenn man weiss worauf es ankommt, dann ist dies bei sechs Tage pro Jahreszeit gut zu schaffen sich eine vollständige Winterausrüstung anzuschaffen. Anders als ich gedacht habe.
Ansonsten wird es sehr schwer und für Anfänger wohl unmöglich.

Mike

Typo
 
Zuletzt bearbeitet:

Xenia

Well-known member
Ich spiele auch im alten Tal weiter und es freut mich, dass viele Neuerungen mit übernommen wurden. Die Temperaturempfindlichkeit und die höhere Aggression der Tiere finde ich zwar im ersten Moment gewöhnungsbedürftig, aber auch viel realistischer. Sehr schön ist, das in den Ortschaften durch die Stimmen jetzt Leben herrscht. Die Dekoration ist sehr schön und vielseitig, obwohl ich bezweifele, dass es verschiedene Sachen zur damaligen Zeit schon gab. Gestern habe ich den Glockenturm in meiner Stadt errichtet und war begeistert, als wirklich 18 Uhr die Feierabendglocke ertönte. Wenngleich ich in meinen beiden Ständen aus dem Early Access den bug habe, dass mein Charakter zum Jahreszeitenwechsel immer in Haus seiner Eltern aufwacht, finde ich sehr schön, dass das alte Tal weiter bearbeitet wird, denn es macht sehr viel Spaß, seine Städte weiter zu begleiten.
 

MikeSch

Well-known member
Ich spiele auch im alten Tal weiter und es freut mich, dass viele Neuerungen mit übernommen wurden.
(y)
Die Temperaturempfindlichkeit und die höhere Aggression der Tiere finde ich zwar im ersten Moment gewöhnungsbedürftig, aber auch viel realistischer.
Hat mich im Oxbow zweimal das Leben gekostet: Zuerst ein überaus agiles WIldschwein und dann ein Wisent. das mir überraschender Weise
ins tiefe Wasser folgte.
Sehr schön ist, das in den Ortschaften durch die Stimmen jetzt Leben herrscht.
Das irritiert mich immer noch ein wenig: Das man sich von der Seite irgendwie angequatscht vorkommt. Sehr nett.
Die Dekoration ist sehr schön und vielseitig, obwohl ich bezweifele, dass es verschiedene Sachen zur damaligen Zeit schon gab.
Och, da ist eine ganze Menge nicht sonderlich authentisch. Aber was soll's. Wenn es einen zu sehr stört muss man sich halt was anderes suchen. Ich mach bei so etwas auch beide Augen ganz doll zu.
Gestern habe ich den Glockenturm in meiner Stadt errichtet und war begeistert, als wirklich 18 Uhr die Feierabendglocke ertönte.
Da habe ich im Augenblick meine Brunnenuhr. Produktion von Wassereimern eingestellt und keine Arbeiter zugewiesen ergibt eine Fehlermeldung oben links: Arbeiter fehlt. Solange die Fehlermeldung zu sehen ist, ist es zwischen 8 bis 18 Uhr. Und Racemir hält sich auch an die gesetzliche Arbeitszeit und arbeitet nicht Nachts durch.

Für Deko ist es im Augenblick im ersten Jahr noch zu früh. Aber im Frühjahr geht es los.

Mike

Nachbearbeitung Typo. Bloss nicht mit dem Smartphone arbeiten.
 
Zuletzt bearbeitet:

Xenia

Well-known member
Das stimmt, das Reden ist noch ungewohnt. Sehr grusselig sind die Stimmen der älteren Frauen, da müsste unbedingt noch etwas gemacht werden, da man auch, vor allem durch die Näherinnenquest, immer damit zu tun hat. Man merkt stark, dass die älteren Frauen von jungen Frauen gesprochen werden, die auf alt tun. Keine der älteren NPC-frauen ist 100, alle hören sich aber danach an. Manche Kinderstimmen sind mir auch etwas zu aufgedreht. Ich kann mir vorstellen, dass damals Kinder zurückhaltender mit Erwachsenen gesprochen haben.
 
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