Racimir wurde mitten in der Nacht aus dem Schlaf gerissen. Blitz folgte auf Blitz, Donner auf Donner. Das ganze Haus schien in sich zusammenzufallen. Einen Moment später riss der Wind ein riesiges Loch in den Dachstuhl. Racimir stand noch etwas schlaftrunken auf. Er musste zuerst Frau und Kind beruhigen, um anschliessend nach Aussen zu eilen, um zu sehen was da für eine dämonische Macht an seinem Haus wütete. Der wagrecht peitschende Regen und die Dunkelheit verhinderten die Sicht auf das Dorf. Er konnte dem starken Orkan kaum widerstehen und musste zurück in den Schutz seiner Wände. So verharrten sie bis zum Morgen.
Der Sturm hatte sich inzwischen gelegt. Erst jetzt konnte Racimir das Ausmass der Zerstörung sehen. Das halbe Dorf war verwüstet. Dächer abgedeckt, Die Wände der Steinhäuser einfach vor Wind eingedrückt. Überall lagen Trümmer. Zum Glück gab es keine Verletzten. Der einberufene Dorfrat war sich schnell einig. Einige Gebäude waren bis zu 60 Prozent zerstört. Weder Haus noch Stall noch Lager waren verschont geblieben. Alle mussten ihre Arbeit liegen lassen und die beschädigten Gebäude so schnell als möglich reparieren. Es war ein Glück, dass Racimir vorsorglich ein genügend grosses Lager von sämtlichen Baumaterialien angelegt hatte. So konnte die schlimmsten Schäden an fast allen Gebäuden schnell behoben werden. Ohne dieses Materiel, dachte Racimir, wäre das Ganze wohl Böse ausgegangen. Ein Freund klopfte ihm auf die Schulter. Gut hast du vorgesorgt, So ein Ereignis kann jeden treffen.
Der Sturm hatte sich inzwischen gelegt. Erst jetzt konnte Racimir das Ausmass der Zerstörung sehen. Das halbe Dorf war verwüstet. Dächer abgedeckt, Die Wände der Steinhäuser einfach vor Wind eingedrückt. Überall lagen Trümmer. Zum Glück gab es keine Verletzten. Der einberufene Dorfrat war sich schnell einig. Einige Gebäude waren bis zu 60 Prozent zerstört. Weder Haus noch Stall noch Lager waren verschont geblieben. Alle mussten ihre Arbeit liegen lassen und die beschädigten Gebäude so schnell als möglich reparieren. Es war ein Glück, dass Racimir vorsorglich ein genügend grosses Lager von sämtlichen Baumaterialien angelegt hatte. So konnte die schlimmsten Schäden an fast allen Gebäuden schnell behoben werden. Ohne dieses Materiel, dachte Racimir, wäre das Ganze wohl Böse ausgegangen. Ein Freund klopfte ihm auf die Schulter. Gut hast du vorgesorgt, So ein Ereignis kann jeden treffen.
