Na ich weiss nicht
Man muss nur ganz schnell ein Feld anlegen
ein Säckchen, den Dünger und das Saatgut zu kaufen,
dann düngen, eggen, sähen.
Allerdings hat man dann auch kein Leder
... für die kleinen Säckchen.
von denen, die weiter auf Jagd gehen.
Das ist doch nochmal eine Herausforderung!
Geht so.... Eher nicht.
Meine Mitbewohner und ich sind alles Kohlvoren: Wir ernähren uns fast nur von Kohl.
Pro Feld und Jahr gibt es die Fruchtfolge: Flachs, Kohl, Roggen. Dazu noch ein Feld mit der Fruchtfolge Hafer, Roggen.
Mit letzterem erzeugen wir Tierfutter für die Schweine, die ihrerseits den Dung für alle Felder liefern.
Im Augenblick liegen wir etwa 1000 Nahrungspunkte über dem Bedarf und wir werden also immer fetter....
Roggenbrei und Fleisch liefern die Abwechselung, nur immer Kohl essen kann man sich ja nicht mit ansehen. Nötig ist das nicht, aber Küchen zu betreiben ist irgendwie auch ganz nett.
Mit Flachsamen und Flachshalmen(Leinen) usw. treibt man die ortsansässigen Händler in die Pleite.
Ach so:
Der Nahrungsmittelbedarf liegt bei uns auf 200%. Zu Zeit liegen bei uns etwa 500 (=3000 Nahrungspunkte) gebratenes Fleisch zusätzlich im Lager und auch noch rd 75 Stück Leder (=25 Beutel). Das Zeug wird also demnächst zusammen mit den Beuteln, den Leinsamen und überzähligen Roggenkörnern vertickt, bevor es schlecht wird,
Also: Sei nicht enttäuscht, wenn's keine echte Herausforderung ist. Ich denke bis zu einem Nahrungsmittelbedarf von 500% lässt sich das alles mit ein bisschen Übung managen.
Nur meine Meinung.
Mike