Ich stimme deTom zu.
Vor allen Dingen bereue ich jetzt - im 21. Jahr -, dass ich damals die Bewohner nicht "sortenrein" verkuppelt habe. Da die Kinder immer eine Mischung der Fähigkeiten der Eltern als Startstatus erhalten, hätte ich mehr darauf achten müssen, dass z. B. Handwerker nur Handwerkerinnen ehelichen werden. Inzwischen bin ich an einem Punkt angelangt, wo ich weit mehr als 27.000 Reputationspunkte für einen einzigen neu einzustellenden Wanderarbeiter vorweisen müsste. Das ist utopisch.
Ansonsten bin ich so vorgegangen, dass ich anfangs nur Häuser der 1. Ausbaustufe gebaut habe - einfaches kleines Haus.
Danach habe ich den Platz im Dorfkern entscheiden lassen, ob ich auch ein Haus der 2. Ausbaustufe baue - einfaches Haus.
Da im Haus der dritten Ausbaustufe - Haus - ebenfalls nur vier Personen leben können, gibt es das nur ein einziges Mal im Dorf. Dort wohnt Racimir mit seiner Familie, und dort werde ich wohl später auch seinen Erben einziehen lassen, wenn Racimir gestorben ist.
Viel wichtiger als die Größe des Hauses ist aber der Zustand.
Gedämmte Steinwände und ein Dach aus Schindeln machen nicht nur die Bewohner des Hauses zufriedener. Sie sorgen auch dafür, dass deutlich weniger Brennholz verbraucht wird.
Außerdem richtet sich die Höhe der fälligen Steuer nach der Größe des Hauses.
Wenn du keinerlei Geldprobleme hast, und du prima damit klarkommen würdest, dass sich deine Dorfbewohner verdoppeln, und du deshalb keinerlei Wanderarbeiter mit guten Fähigkeiten zusätzlich einstellen kannst, dann kannst du im Grunde alle Bewohner in Häuser der dritten Ausbaustufe einziehen lassen.