Dynasty Fans

Willkommen in der inoffiziellen Dynasty Community! Bei uns findest du Tipps und Tricks rund um alle Dynasty Spiele, schau gerne in unserem Forum und unserem Wiki vorbei. Besonders freuen wir uns wenn du teil unserer Community wirst.

Sambors Geschichte

Heraklaios

New member
Hey Leute,
Ich bin neu hier und auf eine Questreihe gestoßen das im Spiel mir nie angezeigt wurde. Gibt es die Questreihe von Sambor in der neuen Version noch oder wurde die komplett gestrichen? Ich will nämlich die Holzfiguren kaufen die hier öfter erwähnt wurden.
LG
Heraklaios
 

Xenia

Well-known member
Hey Leute,
Ich bin neu hier und auf eine Questreihe gestoßen das im Spiel mir nie angezeigt wurde. Gibt es die Questreihe von Sambor in der neuen Version noch oder wurde die komplett gestrichen? Ich will nämlich die Holzfiguren kaufen die hier öfter erwähnt wurden.
LG
Heraklaios
Hi, im Tal gibt es diese Questreihe von Sambor noch . Wenn du bei Sambor in die Tongrube guckst, findest du Holzrehchen. Sammle sie ein und gehe mit ihnen zu Sambor und sprich ihn damit an. Da beginnt die Questreihe und er wird dir erzählen, was du weiter zu tun hast.
 

butus

Well-known member
Hey Leute,
Ich bin neu hier und auf eine Questreihe gestoßen das im Spiel mir nie angezeigt wurde. Gibt es die Questreihe von Sambor in der neuen Version noch oder wurde die komplett gestrichen? Ich will nämlich die Holzfiguren kaufen die hier öfter erwähnt wurden.
LG
Heraklaios
Hi, im Tal gibt es diese Questreihe von Sambor noch . Wenn du bei Sambor in die Tongrube guckst, findest du Holzrehchen. Sammle sie ein und gehe mit ihnen zu Sambor und sprich ihn damit an. Da beginnt die Questreihe und er wird dir erzählen, was du weiter zu tun hast.

Du findest dort 23 Holzrehchen die du erst einmal behalten solltest da es eine Quest gibt --wie Xenia bereits erwähnt hat.
 

Philonia

Active member
Hey Leute,
Ich bin neu hier und auf eine Questreihe gestoßen das im Spiel mir nie angezeigt wurde. Gibt es die Questreihe von Sambor in der neuen Version noch oder wurde die komplett gestrichen? Ich will nämlich die Holzfiguren kaufen die hier öfter erwähnt wurden.
LG
Heraklaios
Wie die beiden Vorredener schon schrieben, kann man die Quest im Tal machen. Einfach ein paar der Holzfiguren aufheben und wenn man Sambor dann später anspricht, erfolgt eine Questreihe.
Im Oxbow bekommst du die Figuren bei dem Händler für besondere Waren in Piastovia, ohne absolvieren einer Quest, zu kaufen
 

Heraklaios

New member
Die hab ich jedesmal eingesammelt und ging direkt zu ihm und ich bekam die Quest nie. Genauso wie die steuereintreiber Quest von uniegost. Ich bekam stattdessen eine Quest wo ich seine Sense von Ida zurück holen muss. Ich bin jetzt leider bereits durch mit der gesamten questreihe und uniegost ist bereits tot. Die Rehe hab ich aber noch.
 

Heraklaios

New member
Hi, im Tal gibt es diese Questreihe von Sambor noch . Wenn du bei Sambor in die Tongrube guckst, findest du Holzrehchen. Sammle sie ein und gehe mit ihnen zu Sambor und sprich ihn damit an. Da beginnt die Questreihe und er wird dir erzählen, was du weiter zu tun hast.
Hab jetzt die Tiere aus der Truhe geholt und ihn ,nach 7 Jahren , nochmal extra angeredet. Es hat funktioniert, ich bekam die quest. Danke für den Tipp, früher hab ich nur uniegosts Geschichte erfüllt bekommen und die Tierchen blieben immer unerwähnt.
 

Xenia

Well-known member
Haben eigentlich die anderen beiden auch eine Geschichte oder sind die beiden nur eine kurze anlaufstation für uniegosts Geschichte?
Die Unigost- Questreihe war im Early Access eine ganz andere. Damals gab es die Quest, wo man für Unigost die Steuern eintreiben musste, das gibt es seit dem Realise nicht mehr. Eine Story- Quest haben nur Unigost, Alwin und Sambor. Die anderen sind nur Bestandteil der Quests.
 

Heraklaios

New member
Die Unigost- Questreihe war im Early Access eine ganz andere. Damals gab es die Quest, wo man für Unigost die Steuern eintreiben musste, das gibt es seit dem Realise nicht mehr. Eine Story- Quest haben nur Unigost, Alwin und Sambor. Die anderen sind nur Bestandteil der Quests.
Ok , schade. Hätte es besser gefunden wenn man Uniegost als Kastellan wirklich hilft. Dann wäre es mit dem Mentor realistischer. Gut das ich wenigstens keine weiteren Storys übersehen habe. Obwohl das Hauptspiel weniger eintönig wäre mit ein paar Storys mehr. Die Ereignisse beeinflussen leider das Spiel auch kaum. Selbst Gesetzlose sind keine richtige Bedrohung. In oxbow leider ähnlich.

Was anderes...... Gibt es eigentlich eine Gruppe hier wo man einem Spiel beitreten kann. Mir gehen leider schon die Ideen aus was ich mit meiner Siedlung machen kann.😅
 

Xenia

Well-known member
Ok , schade. Hätte es besser gefunden wenn man Uniegost als Kastellan wirklich hilft. Dann wäre es mit dem Mentor realistischer. Gut das ich wenigstens keine weiteren Storys übersehen habe. Obwohl das Hauptspiel weniger eintönig wäre mit ein paar Storys mehr. Die Ereignisse beeinflussen leider das Spiel auch kaum. Selbst Gesetzlose sind keine richtige Bedrohung. In oxbow leider ähnlich.

Was anderes...... Gibt es eigentlich eine Gruppe hier wo man einem Spiel beitreten kann. Mir gehen leider schon die Ideen aus was ich mit meiner Siedlung machen kann.😅
Unigost ist nicht Racimir`s Mentor, er ist lediglich der Kastellan des Tal, in dem Racimir bauen darf und zudem ein sehr schlechter, der in die eigene Tasche wirtschaftet, für so einen will man nicht arbeiten. Das Hauptspiel ist nicht eintönig, sondern wahrscheinlich nichts für dich. Wenn du mehr Action und intensivere Rollenspiele magst, musst du andere suchen. Medieval ist ein ruhiges Spiel, dass mehrere Genres beinhaltet, aber hauptsächlich auf die Gründung eines Dorfes bis hin zur Stadt und die Gründung einer generationsübergreifenden Dynastie aus ist. Storyquests und Attacken durch Banditen sind nur Beigaben, wobei Banditen nie von vornherein geplant waren.
Für Coop mit anderen gibt es die verschiedenen Discords von RenderCube und Toplitz.
 

Heraklaios

New member
Mit eintönig meine ich nicht langweilig, sondern das es schnell einfach wird weil die Siedlung selbstständig wird und man nichts mehr machen muss. In dem Fall hat man als Spieler nichts mehr zu tun außer die Siedlung weiter zu entwickeln bis das Gebäude Limit erreicht ist. Was ich interessant finden würde, würden die Ereignisse mehr Einfluss auf die Siedlung haben und nicht nur eine Änderung der Stimmung. Ich hatte zb Krieg im Nachbarland und dachte die Preise würden sich ändern, was realistisch wäre. Oder das der König bisschen mehr Einfluss nimmt. Ich suche nicht nach Action, sondern nur nach Herausforderung. Man will ja als Spieler selbst mit einer voll ausgebauten Siedlung noch etwas zu tun haben. Ich habe jetzt schon das Problem das meine Siedlung bald keine Gebäude mehr bauen kann, obwohl ich stark spare im Vergleich zu früheren Spielständen. Die Kinder wollen ja auch irgendwann ausziehen ^^. Ich weiß so ein Spiel zu kreieren muss schwer sein, da es kaum vergleichbare Spiele am Markt existieren. Ich suche schon seit Jahren nach einem Spiel wie diesen, da ich Spiele hasse die nur auf Statistik aus sind . Es muss ja kein Krieg oder ähnliches sein, es kann ja auch ein harter Winter sein auf dem man sich nicht vorbereiten kann wo man dann als Spieler selbst etwas unternehmen muss um zu überleben. Medieval Dynesty ist ja auch ein surviver Spiel und nicht nur ein Städte Bau Simulator. Aber vllt mach ich mir das Spiel selbst zu einfach indem ich immer einen Standort wähle, wo ich von Beginn an bereits alle Ressourcen zur Verfügung habe. ( Bis auf Eisen) vllt kann mir ja ein erfahrener Dynesty Spieler ein paar Tipps geben ;)
 

Philonia

Active member
Mit eintönig meine ich nicht langweilig, sondern das es schnell einfach wird weil die Siedlung selbstständig wird und man nichts mehr machen muss. In dem Fall hat man als Spieler nichts mehr zu tun außer die Siedlung weiter zu entwickeln bis das Gebäude Limit erreicht ist. Was ich interessant finden würde, würden die Ereignisse mehr Einfluss auf die Siedlung haben und nicht nur eine Änderung der Stimmung. Ich hatte zb Krieg im Nachbarland und dachte die Preise würden sich ändern, was realistisch wäre. Oder das der König bisschen mehr Einfluss nimmt. Ich suche nicht nach Action, sondern nur nach Herausforderung. Man will ja als Spieler selbst mit einer voll ausgebauten Siedlung noch etwas zu tun haben. Ich habe jetzt schon das Problem das meine Siedlung bald keine Gebäude mehr bauen kann, obwohl ich stark spare im Vergleich zu früheren Spielständen. Die Kinder wollen ja auch irgendwann ausziehen ^^. Ich weiß so ein Spiel zu kreieren muss schwer sein, da es kaum vergleichbare Spiele am Markt existieren. Ich suche schon seit Jahren nach einem Spiel wie diesen, da ich Spiele hasse die nur auf Statistik aus sind . Es muss ja kein Krieg oder ähnliches sein, es kann ja auch ein harter Winter sein auf dem man sich nicht vorbereiten kann wo man dann als Spieler selbst etwas unternehmen muss um zu überleben. Medieval Dynesty ist ja auch ein surviver Spiel und nicht nur ein Städte Bau Simulator. Aber vllt mach ich mir das Spiel selbst zu einfach indem ich immer einen Standort wähle, wo ich von Beginn an bereits alle Ressourcen zur Verfügung habe. ( Bis auf Eisen) vllt kann mir ja ein erfahrener Dynesty Spieler ein paar Tipps geben ;)
Die meisten hier, haben sich selber Grenzen und Ziele gesetzt. Wie zum Beispiel: nur 2 Häuser pro Jahr bauen. So dauert es eine ganze Weile, bis man 70 bzw 140 Gebäude hat. Und man muss noch vieles selber machen, da ja verschiedene Produktionsgebäude erst viel später da sind. Ich baue zum Beispiel im ersten Jahr mein Haus, die Jagdhütte, eine Scheune, und den Brunnen. Im Jahr 2 dann Nahrungs und Materiallager. Jahr 3 kommen dann 2 Wohnhäuser für die vorhandenen Arbeitsplätze hinzu und auch die ersten Bewohner. Und so weiter...ausserdem ziehen meine Bewohner erst zusammen, wenn die Frau 30 ist. So ist sie, wenn das gemeinsame Kind dann 18 ist, zwischen 48 und 50 und zieht erst aus, wenn die Mutter 50 ist. Damit sie nicht noch ein Kind bekommt und sich Kinder aus der ersten und zweiten Generation nicht mischen. Auch achte ich darauf, dass meine Arbeiter nur den Job ausüben, den sie ausüben wollen.

So macht man sich das Spiel selber interessant und ist nicht im Jahr 10 schon voll ausgestattet und muss nur noch zugucken, wie es läuft. Das sind nur Beispiele. Ich weiß, andere gehen noch langsamer vor.
 

MikeSch

Well-known member
Mit eintönig meine ich nicht langweilig, sondern das es schnell einfach wird weil die Siedlung selbstständig wird und man nichts mehr machen muss. In dem Fall hat man als Spieler nichts mehr zu tun außer die Siedlung weiter zu entwickeln bis das Gebäude Limit erreicht ist.
Damit gebe ich dir Recht. Das Spiel hat Schwächen in der Langzeitmotivation. Der Aufregung des Anfangs, dem Tüfteln und Austarieren im Mittelspiel, fehlt im Endgame die unerwartete Herausforderung. Das Leben ist dann ein ruhiger langer Fluss.* Nur leider ohne Knalleffekt, ohne Störung oder Irritation. Alles ist planbar, gebaut und dekoriert.
Jetzt kann man selber für eine Zeitlang für Abwechselung sorgen, aber wer mehr will als den Bestand sich anzusehen, zu verwalten und die Enkel zu betüteln, kommt da eher früher als später an das Ende der Geschichte.

Mike

*Ist ein Filmzitat. Der Film beginnt nach langer ruhiger Kamerafahrt mit einer Explosion und Schluss ist mit der Ruhe :cool:
 

Xenia

Well-known member
Damit es spannender wird, kann man in den Einstellungen die Werte hochstellen, wie z. B. Steuern, Nahrungsbedarf der Bewohner, die Aggressivität der Tiere und Banditen u.ä. Damit kann man sich selbst Herausforderungen schaffen. Man kann auch alles interessanter machen, indem man in schwierigeren Gebieten baut, z. B. mitten im Gebirge. Ich habe bevorzugt, mir mehrere Städte aufzubauen und bin 3-4 Ingamejahre in einer Stadt, bevor ich dann in die andere reise. Obwohl es ein Spiel ist, sind alle Städte nicht nur in der Location und im Alter, sondern auch im Management sehr unterschiedlich und es macht Spaß, sich jedes Mal neu einzufuchsen. So konnte ich auch die Zeit bis zum nächsten Update super überbrücken.
 

Heraklaios

New member
Was die Location angeht,suche ich mir meistens Orte wo nicht eine Mega City Platz hat. Ich baue meine Stadt immer an einer Straße entlang
Meine jetzige ist zwischen Branica und Baranica. Da bleibt nicht viel Platz zum Dekorieren. Auch die Weidegründe sind nicht gerade perfekt, aber ich werde da oft erfinderisch. Zurzeit arbeite ich an einer Palisade um das ganze Gebiet, inklusive der NPC Dörfer. Ich hab versucht langsam zu spielen indem ich in den ersten 3 Jahren nur als Einsiedler lebe, so wie ich es in echt gerne hätte. Habe aber dann festgestellt das es zu viel Arbeit wurde, weil ich gierig geworden bin^^ Danach musste ich Arbeiter einstellen und dann ging alles sehr schnell bis es zur Stadt wurde. Erst jetzt im Jahre 8 habe ich es geschafft das meine Produktion ohne Probleme läuft. Ich werde mir aber den Tipp zu Herzen nehmen und auf Oxbow noch langsamer spielen. Also auch das Handwerken sowie Bauen auf langsam lassen. Mal sehen wie lange ich dort beschäftigt bleibe^^
 

MikeSch

Well-known member
Damit es spannender wird, kann man in den Einstellungen die Werte hochstellen, wie z. B. Steuern, Nahrungsbedarf der Bewohner, die Aggressivität der Tiere und Banditen u.ä.
Das hilft nur bedingt, da das einfache hochskalieren die Spielmechanik als solches nicht ändert. Man muss halt nur noch größere Felder anlegen und noch mehr Geld verdienen. Das ist aber grundsätzlich nichts anderes, als man sowieso schon macht. Ausserdem kommt die Spielmechanik ganz schön durcheinander. Ich habe das daher wieder runtergeschraubt auf 200% (bzw. 400% Steuern).
Interessanter machen das womöglich Ereignisse, auf die man reagieren muss, wie Missernten, Feuerbrünste oder Epidemien. Muss ja nicht gleich bedeuten, dass alle massakriert werden. Vielleicht hat jemand bessere Beispiele, mir fiel auf die Schnelle nur Standardlösungen ein.

Mike
 

Heraklaios

New member
Das hilft nur bedingt, da das einfache hochskalieren die Spielmechanik als solches nicht ändert. Man muss halt nur noch größere Felder anlegen und noch mehr Geld verdienen. Das ist aber grundsätzlich nichts anderes, als man sowieso schon macht. Ausserdem kommt die Spielmechanik ganz schön durcheinander. Ich habe das daher wieder runtergeschraubt auf 200% (bzw. 400% Steuern).
Interessanter machen das womöglich Ereignisse, auf die man reagieren muss, wie Missernten, Feuerbrünste oder Epidemien. Muss ja nicht gleich bedeuten, dass alle massakriert werden. Vielleicht hat jemand bessere Beispiele, mir fiel auf die Schnelle nur Standardlösungen ein.

Mike
Da gebe ich dir Recht . Ich hatte zu Beginn eher kleine Felder, aber ich habe im ersten Jahr genug verdient um mir die teuerste Kleidung zu kaufen um in Winter zu überstehen. Selbst wenn man nur in der Wildnis ohne Haus lebt, hat man es relativ einfach. Weil man schnell Geld verdient. Da es sich um einen Mittelalter Simulator handelt, könnte ich mir paar Krankheiten, Kriege, Hungersnöte oder vlt paar Raubritter oder so ähnlich, vorstellen. Immerhin wird das Mittelalter auch nicht umsonst als das Dunkle Zeitalter bezeichnet. Das Leben war nie einfach bzw man hatte nie viel Geld zur Verfügung. Die Wildtiere sind selbst mit mehr leben kaum eine Herausforderung wenn man weiß wie. Was auch cool wäre,wenn man mit der Zeit, das Dorf zu einer Hauptstadt ,oder so ähnlich,ausbauen kann. Also Handel mit anderen Reichen oder vlt die Dynastie zu einem Königshaus entwickeln kann. Immerhin macht man sich ja sehr viele Freunde im Tal. Selbst der König ist bald zufrieden mit einem. Was auch interessant wäre wenn man im Oxbow mehr als eine Dynastie machen kann, also ein Freund hat seine eigene Dynastie bzw Siedlung.
 

MikeSch

Well-known member
Da kommt der kleine Geschichtsnerd in mir hoch
vlt paar Raubritter
Raubritter gab es erst nach Einführung der Geldsteuern ab dem 13 Jhd. (Jaja, plötzlich gab es die Inflation, die viele Adelige verarmen ließen)
Racemir lebt aber im 11 Jhd.

Immerhin wird das Mittelalter auch nicht umsonst als das Dunkle Zeitalter bezeichnet.
Weil es kein Licht gab, dass ist der Grund. Es war sonst lustig, laut, bunt, mühselig, gefährlich, ja, aber nicht düster. Das ist die Vorstellung der späteren Epochen vom Mittelalter.

Also Handel mit anderen Reichen
Man blieb eigentlich im Dorf und handelte allenfalls mit den unmittelbaren Nachbardörfern.

oder vlt die Dynastie zu einem Königshaus entwickeln kann.
Eigentlich nicht aus den Dörfern. Königreiche wurden vom Adel erschaffen. In der Zeit wäre es bei Gostovia sowieso eher eine Grafschaft oder so etwas. Irgendein Lehen halt.

Selbst der König ist bald zufrieden mit einem.
Eigentlich würde der König sich nicht mit Racemir auseinandersetzen. Der bleibt lieber beim Adel unter seinesgleichen und hat genug mit den Herzogtümern, Grafschaften und anderen Königshäusern zu tun.

/NERD OFF

Mike
 
Oben