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Sambors Geschichte

Heraklaios

New member
Hey Leute,
Ich bin neu hier und auf eine Questreihe gestoßen das im Spiel mir nie angezeigt wurde. Gibt es die Questreihe von Sambor in der neuen Version noch oder wurde die komplett gestrichen? Ich will nämlich die Holzfiguren kaufen die hier öfter erwähnt wurden.
LG
Heraklaios
 

Heraklaios

New member
Du weißt aber was ich damit meine, jeder Adel hat irgendwann mal klein angefangen und so könnte ich mir das vorstellen. Nicht das man König wird, sondern vlt der Herr über das Tal. Ein Kastelan zb und ich denke nicht das die Bauern damals ein schönes Leben hatten. Der Adel ja, aber nicht die Bauern. Auch das man als Bauer Rotwild jagen darf, halte ich für ein Gerücht, da es damals streng verboten war als Bauer Großwild zu jagen. Zurück zum eigentlichen Thema..... Missernten, Brände oder Fäule usw... ...als Ereignisse wären eine gute Idee. Nicht nur im negativen Sinn, auch gute Ernten , Goldfünde oder vlt eine Feste wie Tjost oder Jahrmärkte. Die bisherigen Ereignisse beeinflussen ja nur die Stimmung der Bevölkerung oder das Level des Spielers.
 

Heraklaios

New member
Ereignisse und Quests werden in Oxbow noch implementiert, Momentan kämpfen sie mit Coop.

M.E. hätten sie dafür ein extra Spiel entwickeln sollen - MD Kampf und Coop. Da hätte alles reingekonnt, was im "alten" MD unerwünscht war.
Ah ok, gut das sie daran arbeiten. Dachte sie hätten es vergessen. Ich verstehe warum die dabei noch arbeiten. Die Banditen reagieren sehr langsam und im Coop sieht man schnell kleine Fehler die im Einzelplayer Modus nicht da sind. Selbst aber im Tal hab ich öfter bemerkt das der KI langsam reagiert wenn man mit dem Pferd vorbei reitet. Banditen greifen mich dann nicht an oder Tiere ignorieren mich in den ersten paar Sekunden. Freu mich aber jetzt schon auf das nächste Update, es ist ein sehr süchtig machendes Spiel:)
 

Xenia

Well-known member
Das hilft nur bedingt, da das einfache hochskalieren die Spielmechanik als solches nicht ändert. Man muss halt nur noch größere Felder anlegen und noch mehr Geld verdienen. Das ist aber grundsätzlich nichts anderes, als man sowieso schon macht. Ausserdem kommt die Spielmechanik ganz schön durcheinander. Ich habe das daher wieder runtergeschraubt auf 200% (bzw. 400% Steuern).
Interessanter machen das womöglich Ereignisse, auf die man reagieren muss, wie Missernten, Feuerbrünste oder Epidemien. Muss ja nicht gleich bedeuten, dass alle massakriert werden. Vielleicht hat jemand bessere Beispiele, mir fiel auf die Schnelle nur Standardlösungen ein.

Mike
Wenn es dir nicht ausreicht, dann o.k. Vielen anderen reicht es aus, verschiedene Städte zu erschaffen und damit mehrere Generationen zu spielen. Es ist eben ein ruhiges Spiel, von der anderen Sorte gibt es genug.
 

Heraklaios

New member
Wenn es dir nicht ausreicht, dann o.k. Vielen anderen reicht es aus, verschiedene Städte zu erschaffen und damit mehrere Generationen zu spielen. Es ist eben ein ruhiges Spiel, von der anderen Sorte gibt es genug.
Ich will ja nicht unbedingt das es mehr kämpfe oder ähnliches gibt. Nur das es nicht das Mittelalter so darstellt wie die heutige Zeit. Der einzige Unterschied ist das Design. Damals gab es ja auch viel mehr tödliche Krankheiten und Krisen. Ich finde wenn das Spiel den Genre surviver angehört, sollte es auch das miteinbeziehen. Die Ereignisse die ich bisher hatte , haben maximal die Stimmung der Bewohner beeinflusst aber nicht das Spiel selbst. Ich selbst bevorzuge ruhige Spiele wo ich einfach abschalten kann, aber ein Simulator der nur die Hälfte simuliert finde ich schwach. Da kann man ja auch gleich den Landwirtschaft Simulator spielen. Das Mittelalter war nicht immer eine schöne Zeit wie es hier dargestellt wird 🤷
 

Xenia

Well-known member
Ich will ja nicht unbedingt das es mehr kämpfe oder ähnliches gibt. Nur das es nicht das Mittelalter so darstellt wie die heutige Zeit. Der einzige Unterschied ist das Design. Damals gab es ja auch viel mehr tödliche Krankheiten und Krisen. Ich finde wenn das Spiel den Genre surviver angehört, sollte es auch das miteinbeziehen. Die Ereignisse die ich bisher hatte , haben maximal die Stimmung der Bewohner beeinflusst aber nicht das Spiel selbst. Ich selbst bevorzuge ruhige Spiele wo ich einfach abschalten kann, aber ein Simulator der nur die Hälfte simuliert finde ich schwach. Da kann man ja auch gleich den Landwirtschaft Simulator spielen. Das Mittelalter war nicht immer eine schöne Zeit wie es hier dargestellt wird 🤷
Stimmt, das Mittelalter war nicht immer schön, wie übrigens heute in vielen Teilen der Welt leider auch noch. Aber auch damals gab es Liebe, Freundschaft, Feste und friedliche Phasen. Das Mittelalter ist nicht gleich Tod, Krankheiten und kriegerische Auseinandersetzung. Medieval soll uns den Alltag von ganz normalen Menschen zur damaligen Zeit nahebringen. Klar waren verschiedene Dinge sicherlich härter, als hier im Spiel, aber das macht ja aber auch diese Gemütlichkeit aus. RenderCube hatte in einem seiner ersten Videos gesagt, dass Medieval mal ein ganz anderes Mittelalterspiel werden soll und das haben sie geschafft. Bei Toplitz lautet das Motto, Spiele mit Liebe und Herz, das haben sie damit auch geschafft. Die Ereignisse zerstören auch Ernten, Sachen werden aus deinen Lager gestohlen oder Ratten fressen deine Nahrungsmittel und noch anderes mehr. Alles aber auf der ruhigen und gemütlichen Art. Wie gesagt, andere Mittelalterspiele mit mehr Action gibt es genug und jeder kann sich aussuchen, was er möchte. Ich bin sehr froh, dass Medieval so ist, wie es ist, ruhig, harmonisch, sozial und liebenswert. Dann ist das Spiel eben wie Landwirtschaftssimulator oder Sims. Solche Spiele muss es auch geben und meines Erachtens viel mehr, denn sie zeigen gute und positive Sachen und nicht immer diese Gewaltbereitschaft.
 
Zuletzt bearbeitet:

MikeSch

Well-known member
Medieval soll uns den Alltag von ganz normalen Menschen zur damaligen Zeit nahebringen.
Oje, da ist Medieval Dynasty aber ganz weit weg von. Es ist eher eine Andeutung aus heutiger Sicht, hat aber mit dem wissenschaftlich belegtem Mittalter des elften Jahrhunderts in Polen recht wenig bis nichts zu tun. Weder stimmt die Architektur, noch das Handwerk oder die Kleidung zu der damaligen Kultur. Auch die Ständeordnung hat sich zu derzeit anders dargestellt, der Handel oder die Machtverhältnisse ebenso.
Es ist eine nette Folklore, die mit den realen Verhältnissen zu der Zeit wenig zu tun hat.

Mike
 
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